| |
0 Miteinander, seit meiner Geburt besitze ich eine halbseitige Körperbehinderung links. Aufgrund dieser Behinderung musste zweimal eine Sehnenverlängerung (1975 + 1978) wg. Spitzfuss vorgenommen werden.
Seit Kindheit trage ich daher eine Beinschiene. Vor ca. 12 Jahren musste ich zur besseren Fixierung auf orthopädisch angefertigte Schuhe umsteigen.
Inzwischen können mir selbst diese nicht mehr ausreichend helfen. Die Fussfehlstellung ist mittlerweile soweit fortgeschritten, dass ich seit über ein Jahr ein permanentes dickes Sprunggelenk (teilweise - je nach Belastungsgrad - so dick wie eine Pampelmuse) habe.
Nun ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich um eine weitere OP nicht herum komme. Um hoffentlich wieder schmerzfrei umherlaufen zu können, wird am 25.10 eine subtalare Arthodese mit Sehnenverlängerung vorgenommen. Obwohl ich schon einiges über dieses Verfahren und der damit verbundenen Nachteile weiss, würde ich gerne Eure Erfahrungen dazu hören.
Wie ich beim stöbern im Forum las gibt es noch die Sprunggelenksprothese als Alternative.
Kann so eine Prothese in jem Fall eingesetzt werden, z.B. auch bei einer vorhandenen Lähmung ?
Über jede hilfreiche Antwort von Euch freut sich
A. :-)
|
|
