- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
67. Eintrag von am 17.02.2004
sprunggelenksnekrose
0meine schwAEgerin hat vor zwei jahren ein sprunkgelenkinplantat bekommen wegen einer knochennekrose.nach der operation folgten schmerzen schmerzen ohne besserung.jetzt nach zwei jahren wurde sie in der klinik in nochmal untersucht.nach einer knorpelzUEchtung wurde sie letzte woche nochmals operiert.zwei wochen muss sie im krankenhaus bleiben ,dann folgt ambulante Rehaklinik (3 wochen),täglich 6 stunden zuhause liegen in so einer bewegungsmaschine.das grosse problem sie darf 3 monate mit ihren fuss nicht auftreten.(ambulante reha weil sie 2 kinder hat).wer hat erfahrung mit dieser operationsmethode und wer hat erfahrungen mit der klinik in .
3. Antwort
von am 07.05.2004
KnorpelzUEchtung für das Sprunggelenk funktioniert, lt. meiner Info nur mit KOErpereigenen.Das Sprunggelenk wird am schlechtesten durchblutet und dadurch ist eine kUEnstliche Knorpelart nicht zu gebrauchen.
Der Knorpel wird aus dem Knie oder den Rippen entnommen und im Reagenzglas weiter gezUEchtet. Wenn die Menge ausreicht wird der Knorpel eingesetzt und man hat danach erst mal eine Auszeit, da der KOErper den Knorpel annehmen sollte. Danach kann man wieder langsam anfangen den Fuss zu belasten, BAEnder und Sehnen zu dehnen, eben das 'normale' Programm.
So wurde mir es auf jeden Fall, von mehreren AErzten erklärt. Ist aber alles noch im Erprobungsstadium.
Welche Klinik das wirklich gut macht oder nicht, weiss ich leider nicht.
Alles Gute D.
2. Antwort
von am 06.05.2004
Hi A.
sorry kann dir leider nicht helfen, doch es interessiert mich dennoch wie die geschichte weiter geht, denn ich hab das gleiche leiden und soll bald operiert werden nur daß sie mir kein inplantat sondern einen eigenen knochen einsetzen wollen