Jägerhutpatella und Retropatellararthrose.



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  567. Eintrag von am 05.11.2004  
  Jägerhutpatella und Retropatellararthrose.  
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Nachdem mir zuerst vor nem Halben Jahr Arthrose im Kniegelenk diagnostiziert wurde ist mir nach einem Arztwechsel nun obige Diagnose gestellt worden.( das Knie is eigentlich ohne Arthrose, lediglich die Patella ist betroffen)

Hab mich schon bischen umgeschaut und gelesen was man so machen soll. Nun, ich habe jahrelang Leistungssport gemacht und muss schmunzeln wenn es heisst man soll Muskelaufbau ( vastus alteralis) betreiben. Die Gewichte die ich schmerzfrei bewältigen kann sind zum muskelaufbau nicht hoch genug. ( Kniebeugen vor nem Jahr war 160 Kg, nun hab Ich Probleme 80 Kilo zu packen)

Hab viel über Lateral Release gelesen. Wäre schön wenn jemand mit der selben Diagnose und Erfahrung mit dieser OP was schreiben könnte, oder mir mailen.

Vielen Dank

Und allen ein beschwerdefreies WE

 
  2. Antwort von am 06.11.2004  
 
B.,

Also is da nichts mit lateral Release zu machen?

Diese fehlform is doch angeboren oder nicht? Wieso sind dann erst seit nem halben jahr Schwierigkeiten mit dem Knie da?
 
  1. Antwort von am 06.11.2004  
 

eine Jägerhutpatella ist dummerweise eine ziemliche Fehlform. Die Kniescheibe passt dann nicht richtig in die Gleitrinne des Oberschenkels und es kommt zu einer unnatürlichen Belastungsverteilung des Knorpels. Da hilft keine OP. Vermutlich wirst du dich irgendwie mit dem Problem einrichten müssen.

Christian
 




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Stand : 07.11.2004 09:44:12
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