Erste Symptome der Kniegelenksarthrose



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  1547. Eintrag von am 11.01.2008 - Anzahl gelesen : 7307  
  Erste Symptome der Kniegelenksarthrose  
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So wie jeder Mensch anders ist, so
verschieden sind auch die Krankheitsverläufe.
Mit dieser Umfrage wollen wir ganz zurück an
den Anfang. Wie fing es bei dir mit der
Kniegelenksarthrose an? Was waren
die aller ersten Beschwerden die Du
an dir festgestellt hast? Was war
möglicherweise der Auslöser?
Wie ging es dann weiter?





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Bitte gib Deine Erfahrungen - unten - als Textantwort ein.
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  80. Antwort von am ... aktuell ...  
 
Arthrose-Bekämpfung geht jeden etwas an!
Millionen Menschen wünschen sich nur Eines: sich endlich wieder schmerzfrei bewegen zu können. Was dabei wirklich hilft ist eine der grundlegendsten Fragen die sich Arthrose-Betroffene immer wieder stellen. Welche Therapien sind wirksam, bringen Linderung und welche sind gar nur reine Beutelei.

Die Deutsche Arthrose Stiftung hat es sich deshalb in einem ihrer Projekte - hier das Deutsche Arthrose Forum - zur Aufgabe gemacht Transparenz in den Therapiemarkt zu bringen indem sie den Betroffenen dieses werbe- und sponsorenfreie Forum zum Erfahrungsaustausch zur Verfügung stellt. Es werden dabei weder Nutzungsgebühren, Mitgliedsbeiträge noch eine Vereinsmitgliedschaft oder sonstige Kostenbeiträge verlangt. Dennoch sind wir eine Stiftung - ins Leben gerufen von Betroffenen für Betroffene - und jeder soll auf seine Weise einen kleinen Teil zum Erfolg der Stiftung beitragen: Es ist für uns alle von immenser Bedeutung Transparenz in die Arthrosekrankheit und ihre Folgen zu bringen.

Bitte nutzt die Gelegenheit und beteiligt Euch an den A.. So verbreitet die Krankheit auf der einen Seite ist, so unerforscht sind doch die Hintergründe und Auswirkungen auf die Betroffenen in vielen Bereichen. Wer zu dieser Umfrage - authentisch aus eigener Erfahrung - etwas beizutragen hat, ist herzlich dazu eingeladen. Es gibt viele Möglichkeiten unsere Arbeit zu unterstützen - eine davon ist es sich hier zu beteiligen. Danke schön.


Wer mehr über uns und unsere Arbeit erfahren
möchte kann sich informieren.

 
  79. Antwort von am 10.07.2019  
  Moin, meine Kniearthrose wurde nach meiner zweiten Hüft OP festgestellt. Knirschen im Knie bei der Krankengymnastik, nach der Reha. Ich sollte auf einer Beinpresse mein eigenes Körpergewicht schieben. musste mich draufsetzen, die Füsse auf eine Platte stellen und dann meinen Körper quasi auf so einer Schiene hoch schieben in dem ich die Beine durchdrückte. da gabs das erste Druckgefühl im rechten Knie und seidher knirscht es. bei einer Kontrolluntersuchung für meine Hüften gab ich das an und es wurden Röntgenaufnahmen gemacht, wo sich das Knirschen als Arthrose entpuppte, rechts mehr als links. das war 2014.mein Knirschen ist nie wieder weggegangen, trotz aktiver aber schonender O.stung. Jedoch hinknien auf den Boden ging schon recht schnell nicht mehr.  
  78. Antwort von am 03.07.2017  
  Ab ca. 28 Jahren sehr lautes Knirschen im Knie b. Treppensteigen. In den folgenden Jahren Schmerzen bei O.stung (ab ca. 32 beim
Radfahren, ab ca. 36 beim Brustschwimmen), schleichend fortschreitend; ab 37 erstmals Schmerzen beim normalen Gehen, ab 38 erstmals Schmerzen auch in Ruhe.
 
  77. Antwort von am 28.12.2016  
  Ich hatte bis vor einem Jahr keine Probleme mit meiner Kniearthrose. Auslöser war eine ASK wegen einer Zyste am Innenmeniskus. Dabei wurde ein Knorpelschaden von 3 - 4 festgestellt. Es wurde ein Teil des Meniskus entfernt, eine Microfrakturierung durchgeführt und eine Knorpelglättung gemacht. Das Resultat. Die Schmerzen wurden trotz konseativer Behandlung mit Kortison, Hyaluronsäure, Nahrungsergänzungsmitteln und Gymnastik immer schlimmer, so dass ich nach einem Jahr eine Schlittenprothese brauche, da ich kaum noch laufen kann und mir jeder Schritt weh tut und das mit 57 Jahren.  
  76. Antwort von am 12.12.2016  
  Bei mir wurde die Arthrose durch einen Sportunfall ausgelöst. Im Alter von 12 Jahren habe ich mir beim Fussballspielen das rechte Knie gebrochen. Dabei ist auch ein grosses Stück Knorpel abgerissen. U.a. wurde dieser in einer OP wieder fixiert. Danach hatte ich jahrelang keinerlei Beschwerden, konnte alles machen (laufen, lange Fahrradtouren, Snowboarden, tanzen) bis letztes Jahr (Alter 33 Jahre). Durch die völlige Beschwerdefreiheit von 21 Jahren ist dieser Sportunfall mit 12 vollkommen in Vergheit geraten und so habe ich nicht darüber nachgedacht, manche Trainingsübungen vielleicht besser nicht zu machen. Nach einem Aufwärmtraining (abwechselnd mit jedem Bein auf Kasten springen) bei meiner Ergotheraphie, die ich wegen meiner Skoliose regelmässig mache, bekam ich eine starke Schwellung im Knie, konnte 3 Wochen lang nur humpeln, hatte stechende Schmerzen beim Treppensteigen. Das MRT ergab eine auffällige Knorpelläsion - Arthrose Stufe III und Patelladysplasie inkl. leichte Knorpelabnutzung hinter der Kniescheibe. Mit den Schmerzen ist es seitdem ein Auf und Ab. Mittlerweile war ich bei drei sehr renommierten Kniespezialisten und jeder empfiehlt etwas anderes. :/ Werde mich noch weiter informieren, bis ich dann eine Entscheidung fälle, welche Art von OP ich wähle.  
  75. Antwort von am 10.02.2014  
  .Die Beschwerden kamen bei mir plötzlich beim Treppensteigen,es waren höllische Schmerzen.Nach einer Röntgenaufnahme lautete die Diagnose:Gonarthrose mit Meniskussinnenschaden,es soll eine Kniespiegelung gemacht werden ,a ich aber Markumarpatient binn habe ich Angst.
 
  74. Antwort von am 28.08.2013  
  habe seit ca 15 Jahren Kniegelenksathrose. Nach dem ich 26 Jahre Fussball gespielt habe und man mir innerhalb von 3 Jahren alle 4 Menisken entfernt hat.(Alter 19-22 Jahre) Zuerst hatte ich Knorpelschäden, dann wurde es immer schlimmer mit den Schmerzen. In beiden Knien, habe viele Athroskopien und Op;s hinter mir. Immer Schmerzen und dann kam die Einschränkung das ich keine Streckung mehr im rechren Knie hatte. Daraufhin bekam ich einen Bandscheibenvorfall durch die Schonhaltung über mehrere Jahre. Immer wieder wurde mir gesagt ich muss Therapien wie KG, Muskelaufbau, Eis und Spritzen machen. Was ich auch tat. 2010 fuhr ich nach Gommern(Vogelsang) bei Dr. Woltersdorf. Der mir dann zu einer Knietape OP geraten hat. Die ich im Januar 2011 dann auch
dort gemacht habe. Erst mal im rechten Knie. Seit dem habe ich Ruhe und keine Schmerzen mehr. Meine Lebensqualität hat sich so sehr gebessert das ich wieder Fahrrad fahren kann und auch wieder normal gehen kann. Es war gar nicht so schlimm wie ich es gedacht hatte. Man fühlt sich wie ein neuer Mensch.
 
  73. Antwort von am 26.08.2013  
  Hatte die ersten Beschwerden 2007. Hatte stark an Gewicht zugenommen (80 kg bei 1.52 Grösse) und bekam plötzlich Schmerzen in den Knien beim Treppenabwärtssteigen. Nahm ein paar Kilo ab, und die Schmerzen verschwanden ganz schnell wieder. Ende 2008 waren die Kilos wieder drauf, diesmal sogar noch etwas mehr. Silvester-Besuch in London mit endlosem Treppensteigen in der London Underground - die Schmerzen waren wieder da. Bin nur noch durch die Gegend gehumpelt. Diesmal starke Gewichtsabnahme, und die Beschwerden verschwanden vollständig. Im Mai dieses Jahres nun Umzug in ein altes Haus mit steiler Treppe. Das Gewicht war zu dem Zeitpunkt auf über 70 kg angestiegen, und die Schmerzen waren bald wieder da. Besuch beim Kniespezialisten ergab Abnutzungserscheinung an beiden Knieknorpeln. Bin seitdem am AbspR.n und meide jedes normale Treppensteigen im Haus wie auch ausserhalb.  
  72. Antwort von am 30.07.2013  
  Bei mir wurde im April 2002 eine Arthroskopie im Knie gemacht, wobei mir Ganglien entfernt wurden. Der Chirurg sagte, dass er bei der Gelegenheit gleich den Meniskus geglättet hat. Von Arthrose war damals überheupt keine Rede.
Beschwerden hatte ich davor ca' 1Jahr immer mal, mal mehr mal weniger, bis das MRT gemacht wurde.
Arthrose? Für mich damals wirklich ein Fremdwort.
Nun besteht sie bei mir schon IV. Grades. Bin geschockt.
 
  71. Antwort von am 08.08.2012  
  Meine Beschwerden begannen schon vor etwa 25 Jahren.Ich bemerkte stechende Schmerzen beim Abstieg eines Berges.Danach war lange Zeit nichts.Vor etwa fünf Jahren fing es wieder an beim Treppen hinunter-laufen.Ich wohnte damals im zweiten Stock ohne Aufzug.Seit einem Jahr nun ist es ganz schlimm.Ich hielt es nicht mehr aus und ging zum Orthopäden.Er stellte an beiden Knien Arthrose fest.
Ich muss dazu sagen,dass ich in den letzten fünf Jahren ziemlich viel zugenommen habe.Das wird wohl auch der Grund für die massive Verschlechterung sein.
 
  70. Antwort von am 01.07.2012  
  Es fing damit an, dass ich bei langen Bergab-StrR.n oder vielen Treppenstufen runter (Elbsandsteingebirge) nach einiger Zeit Schmerzen aussen neben der Kniescheibe bekam. Der Schmerz war schlimmer, um so steiler es bergab ging, um so schräger ich die Füsse aufsetzen musste und um so schneller ich ging. Es tat immer dann weh, wenn ich gerade das andere Bein vorne abgesetzt hatte und das schmerzende Bein anhob und nachziehen wollte.... also beim Entlasten praktisch.

Es wurde damals auf Entzündung behandelt, d. h. Punktieren und Wundwasser rausziehen, 4 Wochen kein Sport und mehrmals am Tag kühlen. Danach habe ich hier und da gedacht, dass es wieder etwas schmerzt, war aber nicht so. Erst 3 Jahre später hatte ich es wieder und ich habe beim Arzt auf das Finden der Ursache bestanden.
 
  69. Antwort von am 13.10.2011  
  meine ERsten Beschwerden hatte ich1997, hatte 5Jahre davor einen Kuhtritt erlitten,da wurde nur eine Prellung und Bänderzerrung fstgestellt,1998 MeniskusOp und 3Wochen später harte Stellen enfernung vom Muskel und Ne,2000dannKreuzbandriss und Seitenbändereinriss,Mai 2000 Kreuzbandfixiert, von da an immer wieder Mal Schmerzen,2010 dann das Pech dass ich mir die Bänder im rchten Knie riss,diese wurden geklebt und genäht musste 8Wochen Schiene tragen, das hat der linke nicht ausgehalten seitNov 2010 grosse Probleme, Jänner2011 Knorpelglättung freie Gelenkskörper entfernung,April Maiorehentransplantat und Mikrofraktur,Juni Reha dort wieder Probleme da beim Stiegensteigen erneut einen Stich verpührte,Juli wieder Op wieder gelenkspörpere entfernung,dort Diagnose reropateller Arthrose Grad IV dann wieder auf Reha, Sep Neues MRI mit Diagnose Ostenekrose und chondropathie retropatellar Grad III-IV, STändig Schmerzen bin nur mehr mit 2 Krücken mobiel
Lg
 
  68. Antwort von am 05.10.2011  
  Meine ersten Beschwerden hatte ich vor ca. 2 Jahren in Form eines gefühlten Ergusses imr re Knie. Ging im Laufe von Wochen von allein wieder weg. In diesem Jahr kam er wieder, und ging nicht mehr...das machte mich nachdenkelich, zumal mir das Knien und 'in die Hocke gehen' immer schwerer fiel (keine Schmerzen, aber Druckgefühl in beiden Knien). Da ich als Krankenpfleger arbeite (und auch weiterarbeiten will), wurde ich misstrauisch und ging zum Arzt: Der schickte mich zum MRT: In beiden Knien wurde ein Riss des Innenmeniskus und Knorpelschäden Grad IV diagnostiziert. Da die Symptomatik im li Knie führend war, ASK li am 16.9. Der Orthopäde fand sogar an 2 Stellen Knorpelschäden GradIV, und führte entsprechend ausführliche Mikrofrakturierung durch. Bin noch in der Entlastungsphase, und finde täglich mehr raus, wie anstrengend das Gehen an 'Krücken' ist...
F.
 
  67. Antwort von am 29.09.2011  
  Seit bestimmt zehn Jahren habe ich so alle zwei Jahre Entzündungen im rechten Knie gehabt. Nun ist seit ca. drei Jahren eine leichte X-Bein-Stellung hinzugekommen. Die Entzündungen sind noch nicht wieder aufgetreten, nachdem ich pensioniert bin und am Tag wohl mehr Bewegung habe, als sonst in der Firma vor dem PC.

Vor einer Woche war ich wegen eines Abschlusstermins wegen Armbruch bei meiner Chirurgin. Ich erzählte ihr, dass ich schlecht länger laufen kann. Das Knie macht mir keine Beschwerden, es schmerzt in beiden Waden, als wenn die Sehnen zu kurz sind, besonders im rechten bis in den Oberschenkel. Das rechte Knie wurde geröngt.

Die Ärztin meinte, ich solle mich so schnell wie möglich operieren lassen, da zwischen den Knochen im Knie kein Knorpel mehr vorhanden sei.

Sie überwies mich zum Gefässzentrum zweck Abklärung, ob es wegen der Wadenschmerzen Durchblutungsstörungen sein könnten. - Dort wurde festgestellt, dass ich keine habe. Die Sehne im rechten Oberschenkel wäre aber verdickt. Ich solle mich an meinen Orthopäden wenden.

Die Schmerzen in den Waden habe ich weiterhin.
Der Orthopäde hat mir Salbe verschrieben,
der Hausarzt schrieb mir Ginko und Magnesium auf.

Jetzt versuche ich Dehnübungen, damit ich etwas weiter laufen kann.

Gestern habe ich zum ersten Mal eine Schmerztablette genommen, was ich aber ja nicht weiter machen will.

Ich möchte auf keinen Fall eine Knie-OP, wenn ich doch direkt im Knie gar keine Schmerzen habe.

Deshalb möchte ich mich hier erst einmal etwas erkundigen





 
  66. Antwort von am 24.08.2011  
  Bei mir fing es etwa im Alter von 14/15 Jahren mit knirschenden Geräuschen beim Hinhocken an. Der Arzt diagnostizierte damals zu kleine Kniescheiben. Von Arthrose war damals noch nicht die Rede. Ich habe mehrere Jahre ein Präparat zum Knorpelaufbau genommen. Ob es geholfen hat, weiss ich nicht. Bei stärkerer O.stung (Gehen oder Laufen auf hartem Pflaster, Bergsteigen, Radfahren, Schwimmen, etc.) traten immer wieder starke Schmerzen auf, im schlimmsten Fall eine Kapselentzündung nach einer mehrtägigen Radtour. Mit Anfang 30 wurde dann eine Arthrose der Kniescheibe diagnostiziert. Ich bekam damals Akupunktur, die leider keine positiven Auswirkungen hatte. Ich (mittlerweile bin ich Mitte 30) versuche es seit einigen Jahren mit gezieltem Muskelaufbautraining. Die Beschwerden sind nach wie vor da. Erblich bin ich - denke ich mal - durch meine Mutter vorO.stet, die im vergangenen Jahr ein neues Knie bekommen hat.  
  65. Antwort von am 09.08.2011  
  Bin 55, 1991 Kreuzbandriss und OP, 1993 Meniskusteilresektion selbes Knie, bis 2010 keine Beschwerden. Immer Sport inkl. Skifahren. 2010 nach schwerer Skitour O.stungsabhängig Schmerzen, vor allem Treppe runter und beim Aussteigen aus dem Auto, aber auch nachts, morgens Einlaufschmerzen. Seither 1x/Wo. Muskelaufbau an Geräten, kein Joggen mehr, viel Radeln, Skiken, nur noch moderat Skifahren und Glukosamin. Bis auf morgendliche Steifigkeit jetzt beschwerdefrei.  
  64. Antwort von am 07.07.2011  
  ich hatte vor vier Jahren einen Unfall (Sprunggelenk gebrochen, sämtliche Bänder gerissen). Der Bruch heilte nicht (Pseudarthrose),so wurde der Knochen entfernt, des weiteren bekam ich eine Evans-Plastik. Inzwischen sind vier Jahre vergangen, das Ergebnis: Arthrose III. Grades im Sprunggelenk, Arthrose IV. Grades im Knie. Nach 20 Operationen ist es jetzt soweit das ich ein Knie-Tep und eine Sprunggelenkversteifung brauche. Des weiteren wurde Hypermobilität festgestellt, was die ganze Sache auch nicht leichter macht.  
  63. Antwort von am 07.07.2011  
  Ich vermute stark, dass meine Kniearthrose auf meine Bandscheibenvorfälle zurückzuführen sind, die ich erstmalig vor über 30 Jahren hatte. Da ich vor Schmerzen kaum gehen konnte, habe ich mein rechtes Bein wohl stärker O.stet. Als nach intensiver Behandlung (ohne vorgesehene OP) eine Besserung eingetreten war, bekam ich beim Treppensteigen die ersten Probleme mit dem rechten Knie. Auch das hat sich im Laufe der Zeit wieder 'beruhigt', bis ich um 2000 plötzlich einen stechenden Schmerz bekam, kaum laufen konnte, und der Orthopäde dann Miniskusriss diagnostizierte. Nach der Arthroskopie hatte ich nie richtig Ruhe mit dem Knie. Es folgten viele Spritzenkuren, Akupunktur, Röntgentiefenbestrahlungen und natürlich Empfehlung eines künstlichen Kniees. Dagegen habe ich mich bis zum heutigen Tag 'erfolgreich drücken' können. Ich habe Anfang 2009 dann Reha-Sport verordnet bekommen, freiwillig Glutaminprodukte geschluckt. Danach ging es mir sehr gut - und keiner sprach mehr von OP. Nach meiner Krebsbehandlung 2010 meldete sich mein Knie erneut, daneben machte sich Fingerarthrose in beiden Händen bemerkbar. Jetzt erhalte ich erneut Akupunktur, die zumindest schon meine Finger etwas beruhigten. Ich denke, dass ich mit Akupunktur 1x pro Jahr und vielen entsprechenden Bewegungen für Knie und Hände noch etliche Zeit OHNE Operation leben kann. A.  
  62. Antwort von am 19.06.2011  
  Bei mir fings vor ca. 25 Jahren mit einem sehr leisen knirschen im re. Kniegelenk beim Treppensteigen an.
Ich habs damals nicht ernstgenommen, bin gar nicht auf den Gedanken einer beginnenden Arthrose gekommen.
Vor ca. 15 J. dann erste ernste Bescherden: Schmerzen nach O.stung, Entzündung, Bewegungseinschränkung, Steifheit der Kniegelenke nach längeren Ruhephasen.
Heute habe ich Arthrose in beiden Kniegelenken und nehme regelmässig Schmerzmedikamente um noch einigermassen 'gerade' laufen zu können, jede Treppe ist mein Feind...
Als vor 3 Jahren dann ein alter Meniskusschaden li. festgestellt wurde und operiert wurde, sagte man mir, dass nichts mehr zu machen sei und ich mind. eine TEP bräuchte, wenn Schmerzmedikamente nicht mehr helfen.
Habe mir nun einen neuen Orthopäden gesucht, der über das Ausmass meiner Arthrose schockiert war. Er will jetzt eine Hyalorontherapie versuchen, um evtl. noch ein wenig Zeit zu gewinnen, da ich für eine OP eigentlich noch zu jung sei (bin jetzt 48 J.)
 
  61. Antwort von am 12.06.2011  
  bin gerade mal 38, habe inzwischen 12 ops am rechten Knie gehabt, hat halt jeder mal a bissl geschnippelt. inzwischen habe ich eine Gonarthrose, wahnsinnige schmerzen. Und was soll ich sagen sitz inzwischen seit 2 Jahren daheim, weil ich Tag und Nacht die wände hochgehen könnte vor schmerzen.Das ist doch kein Leben, zmindest hab ich mir meins so nicht vorgestellt, nun ende vom Lied ich bekomme nächste woche (16.6.11) eine Knie Tep. und ich hoffe oh ja ich flehe das diese Schmerzen endlich aufhören, ich kann nicht mehr. Letztes Jahr konnte ich noch ca 2,5-3 std gehen und stehen. Nun inzwischen bin ich wenns mir 'gut' geht bei 1 std am tag und wenns mir schlecht geht bei ca 30 min am tag!!!! desweiteren muss ich sagen, da ich auch an akutem Bewegungsmangel leide, weil ja nix geht, habe ich in den 2 Jahren 51 kilo zugenommen. Nun mein Doc hatte die Nase voll,:-))) genau wie ich, und hat beschlossen das ich eine Knie Tep bekomme. Habe natürlich auch schon einiges durch: Reha, Umstellungsosteo mie ( denk so heisst das) und Reha und nix hat geholfen. Nun wir werden sehen, was rauskommt nächste woche nach der op. ich werde euch auf dem laufenden halten. T.  
  60. Antwort von am 01.04.2011  
  Ich bin als Kind schon sehr gross gewesen und hatte sogen. 'Wachstumsbeschwerden'. Irgendwann machte das Treppen steigen Probleme. Verschiedene Therapien wegen 'Knorpelschaden' folgten. Mit 18 kam dann die erste OP mit Knochenbohrungen, Gelenkfalte und Bandanschneiden. 'Patellaspitzensyndrom', also Schmerzen an der Kniescheibe, insbesondere bei O.stung kamen immer mehr dazu. Jetzt, 15 Jahre später ist der Positionswechsel des Beins ein Problem. Trotzdem geht Sport noch ein wenig.  
  59. Antwort von am 11.12.2010  
  Ich hatte im Jahr 1993 einen Schien- und Wadenbein-bruch rechts. Danach viele Jahre keine Beschwerden. Höchstens mal bei etwas anstrengenderen Wanderungen. Treppensteigen ist bei mir jahrelang kein Problem gewesen. Vor ca. 14 Tagen bin ich gestolpert und auf das Knie gefallen. Natürlich Schmerzen, ist ja normal, kleiner Bluterguss war zu erkennen. Das Laufen ging eigentlich beim normalen Alltagsablauf (Hundespaziergänge) gut. Nur das Treppensteigen bereitete Probleme; schwierig, da ich in einem Reihenhaus wohne. Da ich sowieso schon beim Orthopäden in Behandlung war wegen eines 'Golfarmes' (so der Fachbegriff), habe ich mein 'Knie vorgestellt'. Röntgen und er stellte Arthrose fest. Wie alt sind Sie? 69 Jahre, was machen? Krankekasse zahlt nur OP (bin natürlich noch zu jung dafür), also müsste gespritzt werden - geht aber nur privat. Hätte ich ja fast gemacht, aber plötzlich las ich auf der Einverständniserklärung auch: Punktion Knie € 107,18. Vorher vom Arzt keine Information. Das macht nachdenklich.  
  58. Antwort von am 17.11.2010  
  Hatte, nachdem ich an beiden Hüften eine TEP (85 + 86, das Pech, das das linke Bein 1,5 cm verkürzt war. Dadurch endstand eine FehlO.stung und -stellung der Wirbelsäure. Das li. Knie meldete sich schon vor ca. 20 Jahren, da war ich gerade 40. Es wurde mehrfach geglättet. Als es damals hiess, ein neues Knie, fing ich intensiv mit Sport an, Fahrr. Schwimmen. Jetzt ging aber auch mit Schmerzmittel nichts mehr und ich habe am 06.10.10 eine total TEP linkes Knie bekommen. Eine Woche Krankenhaus und 21 Tage Reha. Das Knie ist Schmerzfrei, nur die ganz Umgebung, das kann noch mind. 1/2 Jahr dauern. Viel Gym., Schwimmen ist angesagt. Es geht sehr langsam aber wird von Tag zu Tag besser.  
  57. Antwort von am 10.09.2010  
  Ich mache mein Lebenlang Sport und habe ihn seit 4 Jahren auch zum Hauptberuf gemacht. Hatte als Jugendliche schon Probleme ( zu schnell gewachsen). 2003 ( verhunzt) sowie 2004 Athroskopieen. Und immer wieder Kortisonspritzen. Seid 8 Wochen akut grosse Schmerzen, das ich nun kein Sport mehr machen kann.
Nun steht eine OP an, aber 4 Ärzte gefragt,4 verschiedene Methoden. So stehe ich da, und grübel noch etwas.
 
  56. Antwort von am 28.08.2010  
  Bei mir fing es mit 60Jahren an.Erst leichte,dann immer stärkere Schmerzen im linken Knie.Am Anfang 5 Spritzen
Hy...... danach 5Jahre keine Beschwerden.Dann neue Schmerzen.5 Spritzen Hyaluronsäure 4 Jahre Beschwerdefrei.Alles auf eigene Rechnung.Dann Teiloperation/Schlitten).Ein gutes Ergebniss. Stehe jetzt vor der Entscheidung mit dem rechten Knie.Spritze oder Op.Eine schwere Entscheidung.
 
  55. Antwort von am 11.06.2010  
  habe vor ca- 9 J. - nach diagnose von 3 Ortopäden auf Empfehlung eines weiteren bekannten Orthopäden ambulant eine Athroskopie machen lassen , Bilanz Knorpelschaden 3+4;- d.h. z.T. komplett abgenutzt. sollte vor allem Skifahrn aufgeben;- habe seitdem jedes jahr 5x hyaluron-spritzen lassen,-dazu rel. viel Radfahrn - bergabgehen mit Stöcken- im Gebirge,- und fahre jeden Winter - seit 12-2005 -mind. 4-5 wochen intensiv Ski , -kann also nur zu den Spritzen raten - dazu sporadisch bei leichten Problemen auch teufelskralle eingenommen . allgem Tip: viel bewegung - wie radfahrn ohne zu grosse DruckO.stung - z.B. steigungen von > 12-13% ohne training vermeiden !! -  
  54. Antwort von am 30.04.2010  
  Mein ganzes Leben habe ich Sport getrieben, als Junge Handball gespielt, bin viel geschwommen (hatten glüchlichrweise ein Schwimmbad in der Wohnanlage) , später dann Tennis und Ski-Laufen und seit ewa 15 Jahren Golf. Nie habe ich irgendwelche Knie-Probleme gehabt. Bis vor etwa 3 Jahren habe ich die Golftasche ('natürlich') mit seinen ca. 15 kg Gesamtgewicht 'locker' getragen, bis dann das rechte Knie anfing zu 'mR.rn'. Also habe ich mir ein Elektro-Cart gekauft und das 'MR.rn' ging auch zurück. Vor etwa einem Jahr allerdings wurde das 'MR.rn' des rechten Knies so intensiv, dass ich kaum noch auftreten konnte und nur noch humpelnd vorankam. Die Diagnose des Orthophäden hiess dann auch Knie-Gelenk-Arthrose (Gelenk-Verschleiss). M.  
  53. Antwort von am 25.04.2010  
  Auch bei mir waren es 2 Unfälle (Ski, Schlittschuhe)welche beide das rechte Knie betrafen. 'Wegen ein bisschen Knieschwellung geht man, mit 25 Jahren doch nicht zum Arzt.' Also habe ich in Eigenregie behandelt.

Auffällig aber unbeachtet war dass das ehemals betroffene Knie immer wieder 'wegrutschte'.

Nach ca. 15 Jahren trat dann beim Tanzen, wieder auf der rechten Seite, ein Innenbandriss auf. Dieser wurde auf eigenen Wunsch nur konsevativ, mit Gymnastik und Bandage (jahre lang) behandelt.

Bis dato ging es, die nächsten15 Jahre, immer noch ganz gut. Aber ein Job in der Pflege, mit täglichen Eilmärschen über Betonboten, führten dann in rasendem Tempo zu einer Verschlimmerung, und zwar an BEIDEN Knien.

L.
 
  52. Antwort von am 21.04.2010  
  Vor 8 Jahren, ich war 42, bekam ich nach 2 Std. Autofahrt durch das Drücken des Gaspedals ein Erschöpfungsgefühl im Kniegelenk. Auch beim Treppensteigen immer öfter ein Gefühl von Verstauchung.  
  51. Antwort von am 10.04.2010  
  Habe seit ca. 2 Jahren beim joggen nach mehreren Einheiten anschlid immer Hexenschüsse bekommen. Eine Behandlung durch Akkupunktur war erfolgreich.
Beim Treppe raufgehen waren nach der O.stung durch die Läufe immer knirschende Geräusche im Knie zu hören. Hab mir aber nichts dabei gedacht. Hatte auch keinen nennenswerten Schmerzen im Knie. Dachte es seinen Anpassungsprobleme beim wiederaufnehmen des Joggings. Vor 4 Wochen dann Schmerzen Innenseite im linken Knie. Die Schmerzen hielten auch Tage danach noch an. Bin zum Orthopäden gegangen, der hatte mich zum MRT mit Verdacht auf Innenminiskusschaden überwiesen. Nun die Diagnose Retropattellararthrose II/III Grades. Der Orthopäde schlug eine Behandlung mit Hyaloronsäure vor (10 mal Spritzen). Kosten von 330 € trägt nicht die Kranbkenkasse. Da ich mittlerweile keine Schmerzen mehr habe will mir jetzt erst mal eine andere Meinung von einem anderen Orthopäden einholen. Joggen kann ich wohl verg. Will jetzt durch speziellen Muskelaufbau und Fahrradfahren die Fortschreitung der Arthrose versuchen zu stoppen.

Theo
 
  50. Antwort von am 08.02.2010  
  vor 2 jahren wurde mir ein knie tep rechts
eingesezt ich ärgere mich im nachhinein das ich das nicht
sofort gemacht habe heute laufe ich wieder wie früher
keine beschwerden 5jahre mit schmerzen laufen und
ca.2000.-euro für spritzen und diverse tapletten und
magnetfelder hat überhaupt nichts gebracht(nur den
ärzten)ich konte 10min.laufen und das schief dann hatte
ich schmerzen also mein knie ist nun 100 prozent ok als
folge vom schiefen laufen hatte ich in der linken hüfte
schmezen nach 4monate wurde ein hüft tep eingesetzt ich
kann nur jedem sagen sofort op machen keine
experimente kostet nur geld und neen
 
  49. Antwort von am 21.01.2010  
  Ich bin 43 Jahre alt.
Ich wurde mit einem Scheibenmeniskus geboren, der schon ab dem 7.Lebensjahr Probleme machte, da der deformierte Mensikus bei einem Unfall kaputt ging.
Der Meniskus wurde mit 14 entfernt und da das offenbar falsch war (besser wäre wohl Reperieren gewesen wie ich vermute) war das wohl der Grundstein der Arthrose.
Ich weiss nicht emhr seit wann ich Schmerzen habe, so lange ist das schon her.
Mit ca. 30 Jahren bekam ich eine Gelenktoilette aber die brachte auch nicht lange Linderung.
Eine Knorpeltransplantation war denkbar aber wurde abgelehnt weil es hiess es habe keinen Aussicht auf Erfolg, da ich schon Knorpelglatze habe.
Seit nun ca. 6 Jahren habe ich auch mehr und mehr Schmerznen in den Lendenwirbeln. Das kommt wohl von den Jahrzehnte langen Problemen mit dem Knie.

Irgendwann wird es wohl auch eine Prothese hinauslaufen aber bis dahin warte ich einfach, nehme Schmerzmittel und das wars.
 
  48. Antwort von am 17.01.2010  
 
als Kind hatte ich öfter Knieschmerzen, die Ärzte sagten dass die Bänder im Knie zu lang seien.
Ob das damals schon mit der Arthrose zu tun hatte weiss ich nicht.
Vor einigen Jahren (4-6) taten mir morgens im Bett die Beine weh, nicht nur die Knie. Mein Orthopäde meinte, dass das eine beginnende Arthrose sei. Seitdem hatte ich nur Probleme und Schmerzen. Vor ca. zwei Jahren begann ich mit Nordic Walking, was mir echt gut tat. Im letzten Sommer hatte ich dann ein dickes Knie, im September wurde eine Arthroskopie gemacht. Dabei wurde festgestellt dass es bald eine Teilprothese werden müsste. Da die Beschwerden und Schmerzen nicht besser wurden und es für mich keine Lebensqualität mehr war, entschloss ich mich zur OP. Nun habe ich seit dem 6.1.10 eine Teilprothese in meinem Knie und hoffe auf Besserung.
 
  47. Antwort von am 15.01.2010  
  Ich hatte als ca. siebenjähriges Mädchen über einen längeren Zeitraum starke beidseitige Knieschmerzen die der Hausarzt mit: 'Die Kleine war eine Frühgeburt, jetzt ist sie zu schnell gewachsen', meine Eltern beruhigte. Nach ca. 1/2 Jahr verschwanden die Schmerzen so schnell wie sie gekommen waren. Mit ca. 20 Jahren setzten wieder Schmerzen im Knie und im Rückenbereich ein, Ergebnis: 'Ihrer Statik stimmt nicht.' Mit ca. 25 Jahren eine Bandscheiben OP und anschlid während der Reha sogenannte Rückenschule ( Um den Rücken zu schonen ging alles über die Knie, zum Beispiel tragen, aufstehen etc. , was ich 25 Jahre dann praktizierte und den Rücken ohne weiteres entlastete ) Mit ca. 30 Jahren bekam ich etwa jährlich Beschwerden an den Knien , aber fast immer nur einseitig. Mit ca. 45 Jahren erfuhr ich das erste Mal, das meine X Beine der Auslöser für meine Kniebeschwerden sind, während eines Urlaubs in . Einen Arzt der diese Meinung teilte fand ich in meinem Heimatort nicht. Mehr durch Zufall, meine neue Orthopädin war bei einem Kongress, konnte mir, aber fast schon zu spät, durch die Überweisung zu einem kompetenten , der eine Umstellung vornahm, geholfen werden. Allerdings ganz Schmerz frei bin ich nicht, denn jetzt melden sich die anderen Gelenke auch.  
  46. Antwort von am 22.10.2009  
  Die ersten Schmerzen hatte ich nach einer etwas anstrengenden downhill-Bergtour vor 3 Jahren. Damals war ich 64 Jahr alt. Seitdem wird mir im 4 Wochenrythmus Wasser aus dem Knie gesaugt (Tortour) und eine Atroskopie mit einer Meniskusglättung und einer Entfernung der zerfaserten Knorpelreste. Inzwischen gehe ich durch Schonhaltung völlig schief und überlege mir, eine Endoprothese ins Knie einsetzen zu lassen.
Als Grund für die Beschwerden vermute ich einen Autounfall vor 30 Jahren bei dem Schien- und Wadenbein gebrochen waren. Damals habe ich mich von der Versicherung abfinden lassen. Das würde ich heute nicht mehr tun!
 
  45. Antwort von am 07.10.2009  
  Im jüngsten Wanderurlaub schwoll mein linkes Knie an und ich hatte Streck- und Beugeprobleme, wie ich sie bis dahin nicht kannte. Ich vermutete, dass es wieder Wasser sei, da ich dieses Symptom - allerdings in viel leichterer Form - nach intensivem Tennisspiel schon häufiger hatte. Ein Arzt meinte vor ca. 20 Jahren, dass ursächlich hierfür der raue Rand meiner Kniescheibe verantwortlich sei. Dieser reibe am Miniskus und der würde sich mit Wasser wehren. Durch Reduzierung meiner sportlichen Aktivitäten kam ich denn bis auf einige Spannungsgefühle in der Kniekehle in der Folgezeit ganz gut zurecht.
Dass ich jetzt Probleme habe, führe ich auf die Einnahme von Cholesterin senkenden Tabletten zurück, die mein Arzt mir vor dem Sommerurlaub zur testweisen Einnahme gegeben hatte. Ich setzte die Tabletten noch während des Urlaubs ab und die Knieschwellung ging auch schnell zurück. Die Schmerzen allerdings blieben. Die ärztliche Untersuchung zuhause ergab, dass ich eine raue Kniescheibenrückseite hätte und hinter der Kniescheibe sich auch Zysten befänden.
Ich werde zur Zeit mit Hyaluron gespritzt, bekomme Akupunktur und physiotherapeutische Behandlung. Nach 3 Spritzen und begleitenden Behandlungen verspüre ich schon eine Besserung in der Beweglichkeit. Die Schmerzen sind gelindert, aber je nach O.stung, z. B. nach längerem Stehen oder längeren Spaziergängen auf flacher StrR., habe ich das Gefühl, dass das Bein sich schwerer anfühlt und sich auch wieder ein Spannungsgefühl einstellt, welches aber in Ruhe nachlässt. Wenn meine Behandlung beendet ist, werde ich mich nochmal melden.
6.9.09
 
  44. Antwort von am 27.08.2009  
 
Wie bei vielen hier war auch bei mir wohl ein Unfall , im Alter von 25 J, der wahrscheinlichste Auslöser.
VKB - Anriss -> Arthro danach Ruhigstellung für zwei Tage, dann zehn Kilo O.stungsaufbau.
Danach war das Knie permanent instabil. Bin immer seitlich weggeknickt. Das tat lausig weh. Aber ausser immer neuen Bandagen ( / Neopren mit Metallverstärkung ) wurde nichts unternommen.
Mit 31 J dann zum MRT -> Tja, da hatte ich kein Kreuzband mehr. -> Plastik ( Endoskopisch ).
Trotz Schmerzen und wiederholten Schwellungen ( Selbsttherapie mit Salben und Eis ) immer weiter Sport betrieben. ( Extrem viel )
2005 ging es dann nicht mehr. Zum Doc -> Knie total im Ar.. . Sofortige Umstellung. Besserung für zwei Jahre. Wieder Arthro, noch einmal Glättung der restlichen Knorpelfetzen.
Stand jetzt 2009 : Wenn Probleme jetzt zu schlimm werden ist die TEP nicht mehr abwendbar.
Da ich es meistens nur noch schaffe meine Arbeit zu tun und ich mich ansonsten nur noch gehend bewegen kann, habe ich auch nichts mehr dagegen. Knien, hocken, laufen, wandern, fahrradfahren ... so nicht mehr drin !
Die Orthowerkstatt ruft,
 
  43. Antwort von am 13.08.2009  
  Hm, ich weiss garnicht wie ich anfangen soll. Als meine Tochter ca 3-4 Jahre alt war, machten wir eine Radltour. Wir waren 4 Radlfahrer. Wir sind am Bodensee entlang gefahren, kurz nicht auf gepasst und schon ist es passiert. Der 1. Radlfahrer bleibt einfach stehen, der nachfolgende hatte noch das Glück und kommt vorbei und ich hatte das Pech, das ich mit meinem Radllenker hängen geblieben bin. Ich kam unsanft am Boden auf. Mich schmerzte zwar mein Körper, aber ich bin gleich wieder auf mein Radl aufgestiegen und weiter gefahren. Das war mein erster grösserer Unfall. Ich habe nicht auf meinen Körper gehört, bin nicht zum Arzt gegangen, habe die körperlichen Unpässlichkeiten selbst mit Hausmittelchen gepflegt, die Entzündung hat sich zurück gebildet.
Der nächste Unfall war dann vor ca 4 Jahren: War mit meiner Nachbarin und meinem Hund spazieren.
Auf dem Fuss/Radlweg (Kiesweg) kam ich dann zu Fall, natürlich wieder auf den Knieen aufgeprallt und natürlich wieder nicht zum Arzt gegangen.
Letztes Jahr habe ich meiner Tochter beim Umzug geholfen, danach haben wir die Kartons in den Dachboden getragen. Nachdem ich einpaar mehrere Kartons auf meinen Händen getragen hatte, sah ich den Boden und Treppen nicht mehr und was ist dann wohl passiert: natürlich hats mich dann hingehauen, das Gute an der Sache war: die Kartons haben den Aufprall abgefangen!
Den letzten Unfall hatte ich dann in Bad Reichenhall (Kuraufenthalt). Ich bin dort zum Frisör gegangen und in d Haus im dunklen Keller ( der Lichtshalter war kaputt ) zwei tiefe Marmor-Treppen hinunter gestürzt (50cm)und konnte es trotzdem verhindern das ich mit dem Kopf auf gekommen bin, dann hätte es anders ausgeschaut mit mir. Obwohl die Probleme dann mit dem Knie waren schon krass. Als ich mich dann aufgerappelt hatte und wieder im Geschäft gestanden hatte und der Frisörin mit geteilt habe was mir grad passiert ist, kam nur der Satz von ihr : ' das ist ja noch niemanden passiert', das war der einzigster Kommentar! Ich hatte mich danach kurz hingesetzt und als ich dann den Laden verlassen wollte, konnte ich nimmer auftreten. Meine Stadionsschwester hat mich dann mit dem Rollstuhl abgeholt und der Orthopäde untersuchte das Knie und meinte: ich soll sofort zu meinem zuständigen Ortopäden gehen, wenn ich wieder zuHause bin. Gesagt getan:
Als ich dem hiessigen Orthopäden erzählte was mir dort passiert ist, meinte dieser: so schlimm wird des scho net sein. Beim Abtasten des Knie's konnte er nichts besonderes feststellen und schickte mich wieder heim. Daheim angekommen, wollte ich auf die Eckbank steigen und es gab mir einen schmerzhaften Stich in den Fuss, es fühlte sich an als wenn jemand mit dem Messer drin rumstochert. So habe ich wieder in der Praxis angerufen, ich bekam gleich am nächsten Tag einen neuen Termin, wieder eine Untersuchung am Knie. Der Kommentar vom Orthopäden : ich finde aber nichts, ich solle mich nicht so anstellen!
Ich sagte ihm dann, das der Orthopäde von der Kurklinik gesagt habe, das Er eine MRT anordnen soll. Nach dem MRT hatte man die Verletzung gesehen. Doch keine Einbildung!
Die weitere Behandlung: Spritzen, Spritzen und nochmals Spritzen! Endlich nach 4 Monaten Schmerzen hatte der Arzt sich zur OP entschlossen und das war am 03.08.09 und jetzt sitze ich auf meinem Sofa und schreibe mein Knie - Erlebnis. Meine grösste Hoffnung, das es besser wird als vorher: ich konnte nicht mehr hinknieen, geschweige wieder aufstehen, keine Berge und Treppen runtergehen etc.
 
  42. Antwort von am 10.06.2009  
  Wie mein Profil schon sagt bin ich gerade mal 16 Jahre jung und habs trotzdem.. Nachdem ich bei 5 Ärzten war, denen ich meine Schmerzen scH.rte, und die mir alle doch tatsächlich ins Gesicht sagten, dass ich nur lügen würde, hab ich endlich einen Arzt gefunden, der mir glaubt und der es 'bewiesen' hat, dass ich Arthrose hab. Er ist jedoch der Meinung, dass ich mit 16 noch nicht operiert werden sollte, also versuchen wir viele andere Dinge aus. Hinter mir hab ich Physiotherapie, MR, Reizstromtherapie etc. und nichts hilft, inzwischen ist slebst er ratlos, obwohl ich jeden Tag zu ihm komme finden wir einfach keine Lösung. Er hat mir jetzt gegeben, ohne die ich kein Fussball mehr spielen könnte.
Ich vermute, dass das bei mir so früh kommt (hab nachgelesen, dass das eigentlich ziemlich selten ist), weil ich meinen Körper ziemlich stark O.ste und auch bei Bänderrissen etc. noch Fussball spiele (weil ich ohne Fussball ziemlich schnell aggressiv werde), und das jeden Tag der Woche+Joggen Samstags und Sonntags...
Insgesamt wirkt sich das stark auf mein Leben aus, weil meine Mutter diesen Schmerz irgentwie nicht nachvollziehen kann und trotzdem von mir verlangt 3x hinterienander die TReppe mit Tüten voller Einkäufen hoch und runter zu gehen etc..
Ziemlich schade, aber vllt findet mein Arzt doch eines Tages eine Lösung, ich denke da positiv =)
 
  41. Antwort von am 09.06.2009  
  Die ersten Erfahrungen mit meinen Knieen habe ich 1982, Alter 27, gemacht. In der Schwangerschaft wurden die Kniee dick. Nach der Schwangerschaft und einigen Beinwellumschlägen alles wieder okay. Dann mit 41 beim joggen, schmerzen, besser auf ebenem boden. Dann mit 50 Einriss im Meniskus, erste OP rechtes Knie, da alles okay. Dann mit 53 unendliche Schmerzen am li. Knie. Arthroskopie, half wenig bis gar nichts. Danach Wasser im Knie, KEINE Baker-zyste. Es wird ganz schnell von TEP gesprochen,das stinkt mir. Die Ärzte verdienen daran zu viel und ich falle dannn 3 bis 6 Monate aus im Arbeitsleben. GL U.  
  40. Antwort von am 16.04.2009  
  Antwort v. T.
Vermutlich habe ich schon sehr lange Arthrose in beiden Knieen,habe als kind beim Schulwandern meistens im Schlepptau gehangen, wegen schmerzender Knie.Bin jetzt 71 und habe mitte der 50 ziger Jahre die erste Miniskus OP
gehabt.Habe immer körperlich schwer gearbeitet und zwischenzeitlich in den letzten 4 Jahren zwei Arthoskopien (linke,rechte Knie)über mich ergehen lassen. Die Schmerzen sind geblieben!
 
  39. Antwort von am 08.04.2009  
  Ich habe kein Übergewicht, rauche nicht, hatte keine schweren Sportverletztungen und doch wurde mit 26 eine Arthrose im linken Knie festgestellt - nach dem es mir drei Monate lang nach einem normalen Sturz weh getan hatte. Die ersten Kniebeschwerden hatte ich schon als Jugendliche - Bergab gehen nach Bergwanderungen war mir damals schon ein Graus!  
  38. Antwort von am 19.03.2009  
  meine ersten Beschwerden waren Blockaden in den Knien d.h.es war wie ein Keil zwischen den Gelenken(besonders bei Drehbewegungen). Heute nach ca. 20 Jahren habe ich eine ausgeprägte Gonarthrose, Retropartellararthrose, A. im femoralen Gleitlager, eine Bakerzyste 3x1cm und eine Degeneration des Innenmeniskus. R.  
  37. Antwort von am 18.03.2009  
  meine Arthrose-Karriere steht erst am Anfang. Vor 6 Jahren habe ich mir bei einem Skiunfall einen Trümmerbruch im Tibiakopf, einen vorderen Kreuzbandausriss und einen mehrfachen Unterschenkelbruch zugezogen. Das wurde alles operativ mit Metall wieder zusammengesetzt. Nach 2 Jahren wurde das Metall entfernt und dann hatte ich noch ca. 1 Jahr ohne besondere Beschwerden, so dass ich dachte, der Unfall sei folgenlos verheilt. Dem ist leider nicht so. Seit nunmehr 2 Jahren kann ich meinem Knie immer weniger zumuten. Ich habe Schmerzen, wenn ich lange sitze oder lange StrR.n mit normalen Strassenschuhen gehe. Joggen und walken geht schon gar nicht mehr. Nach 1 Stunde walken habe ich für ca. 3 Tage Schmerzen im Knie. Nun denn, die Arthrose fängt lt. meinem Orthopäden an und mir wurde Radfahren empfohlen. Das mache ich auch regelmässig, kann aber nicht sagen, dass es hilft. Im Gegenteil auch nach dem Radfahren habe ich für 1 - 2 Tage Schmerzen im Knie.  
  36. Antwort von am 10.03.2009  
  Nach einem Unfall in den Bergen Herbst 2006 mit 'unhappy triad' (das heisst Riss des vord.Kreuzbandes,Riss des Innenbandes und Riss im Innenmeniskus) wurde bereits nach 14 Tagen eine VKB Ersatzplastik und Meniskusnaht gemacht. Das war im nachhinein betrachtet glaube ich einfach zu früh für eine OP , das Knie hätte mehr Zeit zum Abschwellen gebraucht. Seither kann ich nicht mehr richtig gehen. Die Operation hat eine Arthrose ausgelöst. Die Meniskusnaht hat auch nichtgehalten. Der Meniskus musste 1Jahr später teilentfernt werden.Dabei wurde festgestellt, dass ich bereits einen
Knorpelschaden habe (retropatellar, am Tibiakopf und Kondylen) Grad 2-3. Von der 1. u2. OP hatte ich auch noch
Arthrofibrose (Verwachsungen) bekommen und nach der 2.OP eine Meniskuszyste. Ich glaube, es wäre besser gewesen ich hätte mich überhaupt nicht operieren lassen.
Inzwischen (neues MRT Febr. 2009) habe ich Knorpelschaden Grad IV. Jetzt weiss ich nicht ob ich ACT oder TEP machen soll. Wer weiss diesbezüglich Rat?
Langsam laufen geht so, aber flott geht gar nichts.
Mir tut übrigens Wärme gut (nachts Bettflasche aufs Knie)
Ich kann bis heute nicht begreifen wieso ich vor dem Unfall überhaupt nie Knieprobleme hatte. Und seit der Kreuzband- u. Meniskus OP nur Probleme ???
 
  35. Antwort von am 12.02.2009  
  Habe mir bei einem Schiunfall das Kreuzband links sowie das Innenband gerissen. Habe auf Anraten eines Arztes nicht operieren lassen, sondern auf Muskelaufbau gesetzt, um die fehlende Stabilität im Knie zu kompensieren, musste aber letztendlich erkennen, dass eine OP unabdingbar war. Bei dieser OP hat mir der Arzt auch gleich den angeblich stark beschädigten Knorpel in meinem Kniegelenk abgeschabt, was zur Folge hatte, dass ich über ein Jahr lang teilweise unerträgliche Schmerzen und Dauerergüsse im Knie hatte. Vor allem das Schi fahren war im letzten Winter nahezu unmöglich, sobald die Piste ein wenig härter und unruhiger wurde. Seltsam finde ich nur, dass ich im Jahr zwischen dem Kreuzbandriss und der OP keinerlei Schmerzen im Knie hatte, sondern erst nach dieser OP...
Seit heuer kann ich endlich wieder schmerz- und (fast) schwellungsfrei Schi fahren und das unter Vollast, auch das Gehen bereitet mir keinerlei Probleme. Habe mich im letzten Sommer gründlich von Kniespezialisten durchchR.n lassen. Resümee: Am besten, ich beende sämtliche sportlichen Aktivitäten, welche die Knie O.sten. Vom Schi fahren gar nicht erst zu reden. Es gibt keine schützende Knorpelschicht mehr und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann ich ein künstliches Kniegelenk benötige. Ab und zu durchzuckt mich ein nahezu unerträglich stechender Schmerz im Kniegelenk, ohne jede vorausgegangene O.stung - vom einfachen Stehen abgesehen - verschwindet aber wieder.
Solange ich keine ernsthaften Probleme habe, ist das Thema künstliches Gelenk nicht von O.ng. Und ich hoffe, es bleibt noch sehr lange so.
Aufgefallen ist mir in der Zeit nach der OP, dass meinem rekonvaleszenden Knie vor allem das Inlineskaten und - natürlich - das Rad fahren überhaupt nicht geschadet haben.
 
  34. Antwort von am 08.02.2009  
  Probleme mit den Knien waren mir fremd gewesen. Vor etwa 5 Jahren (bin 70) hatte ich zum ersten Mal einen bisher nicht gekannten, stechenden Schmerz im rechten Knie. Ich konnte kaum auftreten. Nach einigen Stunden war ich wieder schmerzfrei und vergass das Ganze. Seit etwa zwei Jahren machen sich beide Knie durch - meist noch erträgliche - Schmerzen bemerkbar, wenn ich länger als eine halbe Stunde gegangen bin. Sie strahlen von den Innenseiten der Knie aus.  
  33. Antwort von am 29.01.2009  
 
wann es bei mir begann, daran kann ich mich nicht mehr richtig erinnern. Aber Fakt ist, dass die Beschwerden im Knie langsam und schleichend begannen. Ich war viele Jahre aktive Handballerin und erste Symptome waren ab und zu mal ein stechender Schmerz im Knie, dann bei längeren Wanderungen und Spaziergängen stärkere Schmerzen, die bald wieder verschwanden. Später hatte ich Schwierigkeiten mich hinzuknien und danach konnte ich mich nicht mehr in die Hocke gehen. Erst seit einigen Wochen konnte ich nicht mehr richtig laufen. Ich hatte das Gefühl, als ob im Knie irgend etwas ständig verrutscht und dann die Bewegung blockierte. Erst nach einem Knacksen konnte ich mein Knie wieder bewegen. Ich nahm Schmerztabletten und kühlte mein Knie. Erst als meine Familie mich dringend darum bat mal einen Arzt aufzusuchen kam die wirkliche Ursache ans Licht: Arthrose im Kniegelenk. Es war dann schon so weit, dass ich auch gleich einen OP-Termin bekam. Der ist nun am 12.02.09

Aus dieser Erfahrung sollte man bei Knie- oder Kniegelenkbeschwerden es gleich von einem Arzt es abklären lassen, damit entsprechende Behandlungen frühzeitig beginnen können. Vielleicht kann man dadurch eine OP vermeiden.

 
  32. Antwort von am 26.01.2009  
  Im Alter von kaum 30 Jahren begannen beim Bergab-
gehen die Knie leicht zu schmerzen. Es fing fast
unmerklich an und wurde über Jahre immer ein kleines
Bisschen schlimmer. Aber nie so schlimm, dass ich
deshalb zum Orthopäden gegangen wäre. (Damals
war ich noch der Meinung, ausser einem Knochenbruch
können die eh nix diagnostizieren).
Nach einem Heilbadbesuch, den ich eigentlich wegen
Rückenbeschwerden gemacht habe, konnte ich wieder
ungestört bergab gehen. Bis zu einer etwas grösseren
Bergtour, bei der ich zum ersten Mal wieder Schmerzen
hatte, nur beim Bergabgehen, aber dann gleich richtig.
Das war vor 5 Monaten und seitdem bin ich nicht
wieder auf die Beine gekommen.
 
  31. Antwort von am 21.01.2009  
  Ich habe Gonarthrose in beiden Knien. Vor einem Jahr nach einem Tennismatch konnte ich am nächsten Morgen nicht mehr gerade gehen vor Schmerzen. Vorher hatte ich noch nie Beschwerden. Ich habe eine Hyaluronsäure-Spritzen-Kur hinter mir und nehme Glucosamin/Chondroitin. Es hilft nichts. Ich habe jede Nacht Schmerzen, die Knie knacken und knirschen besonders nach längerem Sitzen. Tennis habe ich aufgegeben aber selbst bei und nach empfohlenem Sport, wie Walking usw. schmerzt es. Bin jetzt bei der Physio-Therapie und werde alles ausprobieren, was empfohlen wird um OP's zu verhindern.  
  30. Antwort von am 17.10.2008  
  Als 7 Jähriges Kind wurde ich mal von einem Auto angefahren und fiel mit beiden Knien auf die Strasse nachdem ich 10m durch die Luft geschleudert wurde. Aber man hat nur Prellungen festgestellt.
Mit 18 Jahren wurde mir wegen einer Fuballverletztung der 1.Meniskus entfernt. Ich spielte natürlich weiter und es folgten in den 4 Jahren darauf weitere 3 Meniskus Entfernungen. Als ich in Peine zu einer Athroskopie nach einer Verletzung musste sagten mir die Ärzte mit 23 Jahren hab ich das Knie einer 40 Jährigen und ich sollte doch mit dem Fussballspielen aufhören. Da ich aber noch keine starken beschwerden hatte und ich schmerzfrei war, spielte ich weiter. In den Jahren darauf bekam ich immer mehr Probleme zuerst mit dem linken Knie, später auch im rechten Knie. Ständiger Erguss bis später die Flüssigkeit dick wie Honig war. Bei der letzten Meniskusoperation wurde im linken Knie ein Keil an der Aussenseite gemacht, damit die Knochen nicht so schnell abnutzen.
Ich machte Spielpause und versuchte mit Aufbautraining meine Knie zu trainieren. Aber meine Schmerzen wurden nicht besser. Nach einer MRT Untersuchung stellte man Knorpelschaden 2. Grades fest der mehrmals bei mir durch eine Athroskopie operiert wurde. Mittlerweile hab ich 6 MRT;s und 12 Knieoperationen an beiden Knie hinter mir. 2 Kreuzbandrisse wurden fest gestellt konnten aber durch die Athrose nicht mehr operiert werden.
In der MHH in sagte mir Prof. ausser künstliche Kniegelenke gibt es bei mir keine anderen möglichkeiten mehr.
Solange ich noch eingermassen ohne Künstlichem Gelenk klar komme, soll ich Therapien machen um die Knie in Bewegung zu halten.
Mittlerweile hab ich Gonathrose 4-5 Grades und bin 50%Schwerbehindert. Ich habe im rechten Knie Bewegungseinschränkung und Spaziergäng die länger als 30 min. dauern sind eine Qual für mich.
Durch meinen Job( Gärtnerin) werden die Knie auch noch zusätzlich stark O.stet.
Vielleicht aber auch durch meinen Autounfall als Kind.


 
  29. Antwort von am 08.09.2008  
  bin jetzt 50 - vor ca 20 jahren hatte ich einen
kreuzbandriss hi. rechts - sonst 0 propleme
im märz diesen jahres bin ich mit dem moped
gestürzt und hatte einen schlüsselbeinbruch und
knieschmerzen, die mich beim gehen behinderten
- an laufen war nicht mehr zu denken - im
sommer hatte ich das gefühl, dass die schmerzen
ein wenig nachlassen, ich habe mich auch sehr
geschohnt und bin täglich nur wenig gegangen.
nach dem mrt wurde eine spiegelung u. meniskus-
teilentfernung vorgenommen und knorpelverschleiss
festgestellt -noch relativ geringfügig -der arzt rät mir
zu erneuter op zwecks beinstellungsveränderung um
weiteren verschleiss zu minimieren ?- schaun wir mal...
 
  28. Antwort von am 28.08.2008  
  als ich 12 Jahre war fing es bei mir an mit hinund wiedermal Schmerzen im rechten Knie. Waten dann auch beim Arzt, der aber leider nichts festgestellt hat, oder wollte. Fühlte mich dann viele Jahre unverstanden, weil mir keiner geglaubt hat. Ging dann nicht mehr zum Arzt , nahm allemögliche Salben und Schmerzmittel wenn ich Probleme hatte. Dann als ich 20 Jahre war, waren die Probleme dann schon viel schlimmer, beim Treppen gehen, beim Bergab gehen, etc... und ich ging wieder mal zum Arzt, in der Hoffnung das da mal was bei rauskommen muss. Und ich bekam Reizstromtherapien, ne Kniebandage und das wars. Irgendwann waren die Neen vor Schmerzen am Ende und ich ging mit 25 wieder zum Arzt und der Röntgte mich dann das erste mal und diagnostizierte Arthrose. Seitdem bekam ich Spritzen, Reizstromtherapien, die gar nix bewirkten und das mittlerweile bestimmt 30 mal. Mit den Spritzen ging es immer so 4-5Monate recht Beschwerdefrei, was aber nun auch nicht mehr geht. Jetzt musste ich zum CdG in die Röhre und mein Arzt war entsetzt, das einzige was bei mir noch heil ist an den Knien, sind die Bänder. Der Knorpel, das Gallert ist weg, der Knochen unter der Kniescheibe schon betroffen , de Miniskus auch, naja! Nun sind sie am Diskutieren nach zahlreichen Besuchen bei 5 verschiedenen Ärzten ob ich ne Arthroskopie gemacht bekomm (obwohl die ja nix bringt , wenn nix mehr da ist) oder ob ich ein neues Gelenk bekomm! Naja, mittlerweile bin ich 31 und ich hoffe es wird irgendwann mal passieren, damit ich halbwegs beschwerdfrei mit meinen Kids und meinem Mann leben kann. Bin doch noch Jung! *smile*  
  27. Antwort von am 13.08.2008  
  Hatte vor etwa 8 Jahren einen Sportunfall im Linken Knie die Ärzte haben mich dann 7 mal am Knie operiert. Da ich das rechte Knie immer fehlO.stet habe und durch andauernde Schmerzen musste ich mich im vergagenen Jahr erstmal auch am Rechten Knie operieren lassen.Damit begann meine Odise erst richtig! Man stelle fest das ich zwar erst ein Arthrose 1-2 Grades habe aber gleichzeitig zog ich mir durch Schlampigkeit einer Ärztin eine Entzündung im Knie zu die mich für Wochen komplett lahm gelegt hat. Durch diese Entzündung wurde das Lateralle Release welches die Ärzte bei mir machen mussten quasie komplett zerstört und ich musste mich vor 4 Monaten erneut operieren lassen. Seit dem laufe ich an Krücken und habe ständig Schmerzen und diese Knirschen im Gelenk. Da mein Knie ständig anschwillt ich durch das Knirschen im Gelenk nicht mehr richtig Treppen steigen kann ist meine Lebensqualität mit 24 erheblich eingeschränkt. Meine Kniescheibe ist vorher zwar regelmässig rausgefallen aber manchmal denke ich mir, hätte ich das mit den Ops mal gelassen.  
  26. Antwort von am 16.06.2008  
  Die Schmerzen im rechten Knie begannen etwa vor 5 Jahren. Sie hielten aber immer nur 3-4 Tage an und verschwanden dann wieder für mehrere Monate. Das Knie habe ich in dieser Zeit bei Schmerzen mit Votaren-Gel eingerieben. Habe immer sehr viel Sport getrieben ( Walken, Gymnastik, Schwimmen, Radfahren). Nach einem Sturz beim Langlauf Vor 3 Jahren traten die Schmerzen häufiger auf. Anfang Dezember 07 hielten die Schmerzen an, jeder Schritt tat mir weh, besonders das Treppensteigen. Der Orthopäde vermutete erst nur einen inneren Miniskusriss teilte mir aber nach der Athroskopie mit, dass es eine Athrose 3. Grades sei. Die Schmerzen halten sich aber in Grenzen, sodass ich nur ab und zu etwas dagegen tun muss. Ich merke immer wieder, dass mir viel Bewegung gut tut. Kann zwar keine Gymnastik im Sportverein machen aber versuche jeden Tag ca. 40 Minuten zu laufen, zu Schwimmen, Rad zu fahren. Es knirscht zar beim Treppen steigen aber bis jetzt kann ich noch zufrieden sein. Der Arzt hat mir ein Knietep in ca. 10 - 12 Jahren prophezeit. Bin jetzt 58 und habe immer wieder O.stende Arbeitbedingungen gehabt (Kindergarten, Kinderke, Arbeit mit Schwerstbehinderten).  
  25. Antwort von am 13.06.2008  
  Erstmals mit ca 10 Jahren bei einer Palellaluxation abgerissenes Knorpelstück sog. Knochenmaus im linken Knie. Daraus folgend gelegentliche Kniegelenksblockaden. Von einer OP wurde abgeraten, weil es vor 30 Jahren noch keine Arthroskopie gab und die Risiken einer offenen Knie OP meinen Eltern zu gross waren.
Das Knorpelstück ist am medialen Femurcondylus festgewachsen und stört dort scheinbar nicht weiter. Ich habe erst dieses Jahr erfahren, dass diese Kniemäuse eigentlich entfernt werden müssen, weil sie den Knorpel, dort, wo sie festgewachsen sind zerstören.
Ausser gelegentlicher Patellaluxationen im rechten Knie bis vor 1 Jahr keine aussergewöhnlichen Beschwerden.
Dann kam nach einer anstrengenden Bergtour ein Erguss, im re Knie. MRT war unauffällig nur leicht angerauter Knorpel. Dann im April diesen Jahres ein Erguss im re Knie, ohne körperliche Überanstrengung. MRT wieder unauffällig. Da das Knie anfing ständig zu schmerzen und die Bewegungstests auf eine Innenmeniskusläsion hindeuteten wurde eine Arthroskopie durchgeführt. Der Befund: schwere Chondromalazie, Innenmeniskusläsion und Knochenhautentzündung. Der Knorpel und der Innenmeniskus wurden geglättet und Teile der entzündeten Knochenhaut entfernt. Jetzt soll ich erst mal 4 Wochen lang nicht voll O.sten und vorsichtig KG machen. Wobei sich der Physiotherapeut und der operierende Arzt nicht einig sind, was die O.stung des Knies angeht.Der Arzt plädiert für TeilO.stung der Therapeut für VollO.stung des Beins
 
  24. Antwort von am 29.05.2008  
  Erste Schwierigkeiten nach Meniskus-OP rechts. Cortison half nicht. Diagnose nach Szintigraphie: Arthrose; Entzündung des Kniegelenkes. (Dez.07) . Starke Schmerzen besonders direkt nach dem Aufstehen bei den ersten Schritten. Im Januar 2 Injektionen von Yttrium-90; Knie weiter schmerzhaft; Szitigraphie im April zeigte Besserung; Schmerzen blieben! 3. + 4 Injektion im Mai und danach fast schlagartig Besserung. Marschiere 5 km ohne Stock und schmerzfrei; kann im Garten arbeiten.
NUR: Alles in Massen!! Siehe auch meine Visitenkarte.
D.
 
  23. Antwort von am 27.05.2008  
  habe im Teenie alter immer dieses knirschen in den knien gehabt. Jetzt vor 5jahren schmerzen bekommen. Dann zum Doc. er sagte :leichte Arthrose. Therapie: Schmerzmittel und Kniebandagen. schmerzfrei aber knirschen weiterhin in den knien! 1jahr später wieder schmerzen. Therapie: Akupunktur, hat mir die schmerzen genommen, war super! Dazwischen immer mal Wehwehchen aber nicht so ernst genommen. Jetzt Anfang Mai o8 ,schmerzen und die Knien geschwollen. Am 16.mai endlich zum Doc. gegangen. Knie geröngt. Diagnose: Gonarthrose, Therapie: Friam Injektion, Akupunktur, Kniebandagen. erste A. Nadel Gestern, mal sehen wie die wirken werden. Muss jetzt noch dazu schreiben, das ich seit 4jahren wieder halbe tage als Zoofach Verkäuferin arbeite. Das heisst: stehen, Aquarien ab und zu tragen, knien und so weiter. Beim Gartenteich reinigen mal wieder gekniet und das Ergebnis habe ich jetzt. Erst jetzt erfahren das man bei Arthrose im Knie nicht knien, hocken und nicht schwer heben soll!! Jetzt bin ich schlauer.  
  22. Antwort von am 23.05.2008  
  Das Knirschen in den Knien beim Treppensteigen hatte ich schon als Jugendliche (14-16), habe mir aber, weil es noch nicht schmerzte, wenig Gedanken darum gemacht.
Als junge Erwachsene habe ich hart körperlich gearbeitet (Lagerarbeiten mit schwer heben etc.), vermutlich habe ich mir dabei die Knie überlastet.
Mit 28 hatte ich einen Unfall mit Kreuz- und Innenbandriss rechts, bei der Operation wurde auch festgestellt, dass der Knorpel aufgeraut ist. Aber ich habe mich damals gegen eine Behandlung entschieden. Man hat schliesslich nur zwei Kniegelenke und der Knorpel wächst nun mal nicht nach, wenn er einmal abgeschliffen ist.
(Die qualvollen Arthrosebehandlungen meines Vaters haben mich damals gründlich abgeschreckt. Sie haben nicht nur nicht dauerhaft geholfen, sondern die Krankheit nach meinem Eindruck eher noch verschlimmert.)

Seither (bin jetzt 50) war ich beim Gehen und Treppensteigen nie ganz schmerzfrei, aber so lange ich es aushalten kann, werde ich keine operativen Massnahmen machen. Mit Radfahren, leichtem Wandern und Schwimmen knapp an der Schmerzgrenze kann ich die Knie beweglich halten und komme bisher ganz gut über die Runden.
 
  21. Antwort von am 19.05.2008  
  Ich habe die gleichen Beschwerden wie vor meiner OP Teilentfernung meines Innenmeniskus. Danach hatte ich 5 Jahre 'Ruhe'.  
  20. Antwort von am 17.05.2008  
  Eigentlich fing es vor ca. 5-6 Jahren (ich bin jetzt 33 J) damit an, dass ich manchmal beim schnellen Treppen-hochsprinten ein plötzliches Stechen im Knie hatte, das aber sofort wieder wegging. Richtig bemerkt dass irgendwas nicht ganz glatt läuft habe ich erst, als die Knie beim Treppensteigen zu Knirschen anfingen. Damals tat das Ganze aber noch nicht weh. Als es vor ca. 1,5 Jahren beim Treppensteigen langsam schmerzhaft wurde, bin ich zum Orthopäden gegangen. Vorweg: ich bin und war immer normal-gewichtig und habe nie übermässig sondern nur normal Sport betrieben. Aber der Orthopäde hat mir allen Ernstes gesagt 'machen Sie sich mal keine Gedanken, das schleift sich von allein wieder zurecht und vergeht'. Das ist jetzt etwas über 1 Jahr her und inzwischen kann ich nichts Schweres mehr die Treppen hochtragen, weil es um so mehr knirscht und schmerzt. Und jetzt ist der Punkt gekommen, an dem ich mehr unternehmen muss bevor es noch schlimmer wird.  
  19. Antwort von am 06.05.2008  
  Bereits im Alter von 7 Jahren hatte ich eine Operation mit Miniskusteilentfernung. Seit dieser Zeit traten keinerlei Probleme mehr auf. Die ersten Beschwerden bekam ich vor ca. 5 Jahren mit 43 als ich in die Hocke wollte, dies jedoch vor Schmerzen im rechten Knie nicht fertig brachte. Vor etwa 3 Jahren schmerzte mir beim Skifahren das rechte Knie. Diese Schmerzen hielten ca 2 - 3 Tage an. Meine Vermutung war, dass ich wieder ein Miniskusproblem habe. Da die Schmerzen jedoch immer wieder vergingen, und ich auch sonst keine Probleme hatte, machte ich mir keine weiteren Gedanken. Erst als mir vor etwa drei Monaten beim Autofahren und nachts im Bett das Knie, als es zur Ruhe kam, schmerzte, kontaktierte ich einen Orthopäden. Nach einer CDG wurde Kniegelenksarthrose 4. Grades festgestellt. Jetzt soll eine Arthroskopie mit Meniskusteilentfernung, Knorpelglättung und Mikrofrakturierung durchgeführt werden.  
  18. Antwort von am 27.04.2008  
  Erste Knieprobleme bekam ich durch Überlastung beim Wandern im Hochgebirge mit Anfang 50. Die Schmerzen waren nur kurzfristig ( ca. 3Tage). Später mit ca. 57Jahren ebenso wieder beim Wandern. Daraufhin ging ich das erste Mal zum Orthopäden. Die Schmerzen li nach drei Wochen nicht nach. Hilfe beim Arzt mit Injektionen.
Ich versuche durch viel Bewegung (Walken, Radfahren) mich fit zu halten und habe im Moment (bin jetzt 64Jahre alt) sehr wenig bis keine Schmerzen.
 
  17. Antwort von am 20.04.2008  
  !!Ich bin jetzt 36 und hatte vor 5 J eine Knorpelknochentransplantation,danach ar mein Knie steif und musste in narkose mobilisiert werden..aua..dabei sind viele Muskelfasern gerissen so das wieder lange alles blau war!!!nach 3 J waren die beschweren wieder so shclimm und jetzt nach 5 jahren schlimmer wie damals vor de rOP!!!Gonarthrose rechtes Knie,haben 1 eurostück grosses Knorpekknochen versetzt!!!es knirscht furchtbar und beim treppensteigen reisst ein Klettvershcluss auseinander!so hört es sich an!!beim treppensteigen Schmerzen.ICh trage gern Cowboystiefel und Bikerboots mit leichtem breiten Absatz damit habe ich draussen beim laufen die wenigsten beschwerden!!beide Knie sind dauerhaft geschwollen und sehen aus wie die einer alten frau!!es sol eine Knorpelverpflanzung gemacht werden wobei eigenes Knorpel genommen wird und im Labos angezüchtet wird!!!Op wird in diesem Sommer sein und ich habe eine riesen ANGST davor!erschwehrend ist das ich alleine mit 2 Kindern bin 3 und 8!!Beruflich ist nicht sicher wie es ausschauen wird zukünftig!!ich bin auf meine Arbeit angewiesen da ich eine kleine Familie davon ernähren muss!ich bin seid 20 Jahren Altenpflegerin und auch in der PFLEGE tätig!man bekommt ja beigebracht nicht aus dme Rücken zu arbeiten damit man keinen Bandscheibenvorfall bekommt>!!!dafür aber einen KNIESCHADEN weil man ja aus den einen heraus heben muss!DAS HAT MAN DAVON!!!trotzdem liebe ich meinen beruf!ich zieh keine kurzen Hosen an oder Rock!!ich schäme mich wg meiner Knie!Zudem ist die Narbe der KKT 20 cm lang und sehr breit!beide Knie müssen wieder operiert werden!seufz!!kommt jemand aus dem KREIS RECKLINGHAUSEN????Oder kann mir jemand eine alternative zur KKT geben mit evt angabe eines Spezialisten???welches Krankenhaus ist gut???kenne zuwenig hier!lieben und GUTE BESSERUNG an ALLE!Nady  
  16. Antwort von am 08.04.2008  
  Ich habe vor ca. 2 Jahren Schmerzen im linken Knie bekommen. Nachdem die Schmerzen immer hefO. wurden und ich kaum noch Treppen hinauf- bzw. hinuntergehen konnte, habe ich endlich einen Orthopäden aufgesucht. Er hat die Diagnose Gon-Arthrose gestellt und mir in wöchentlichem Abstand 5 Hyaluronsäure-Spritzen gegeben. Die Spritzen waren zwar teuer, haben aber nicht geholfen. Danach habe ich begonnen, jeden Abend eine Tasse Tee mit 1 Essl. Gelatine zu trinken und habe eine Technik im Sessel beim fernsehen entwickelt, um das Knie ohne O.stung viel bewegen zu können. Ich lege das Bein bis zum Kniekehle über die Armlehne und beuge bzw. strR. es in dieser Haltung. Die Schmerzen sind schon deutlich weniger geworden .  
  15. Antwort von am 02.04.2008  
  Irgendwie hatte ich schon immer Probleme mit den Knien,ich war als Jugendliche sehr aktive Leichtathletin,das hiess,in der Woche Training und an den Wochenenden Wettkämpfe. Dann hab ich mir bei einem Sturz das rechte Knie verletzt und damit gingen die Probleme los,lange knien ging gar nicht und auch sonst hatte ich immer Schmerzen.
Heute war ich nun beim Orthopäden,nach ca.4 Wochen Dauerschmerzen und bekam nun die Diagnose,Arthrose im Anfangsstadium. Joggen werde ich wohl nicht mehr,
das ist wohl eher nichts für's Knie.
Da nehm ich dafür lieber mein Mountainbike,das brauch ich einfach, denn ich liebe das Radfahren!
 
  14. Antwort von am 07.03.2008  
  Ich hab mir ein Skifahren das vordere Kreuzband gerissen und war in der Klinik wegen einer Plastik. Nach der OP wurde mir gesagt, dass die Plastik nicht gemacht werden kann, da ich Arthrose im Kniegelenk habe dass die Plastik zusätzlichen Druck auf das Kniegelenk geben würde. Schmerzen hatte ich bisher keine.  
  13. Antwort von am 02.03.2008  
  Ich hab zwar noch keine Arthrose aber es nur eine Frage der zeit bis sich eine bildet. Als ich 11 war hab ich Knieprobleme bekommen einfach so ohne ersichtlichen grund. Die Schmerzen kamen und gingen wieder. 2005 wurde ich dann das erste mal operiert Lateral Reales. 2007 folgte die zweite op Knorpelschaden 2. - 3. Grades mit anbohrung des Knorpels. Seit dem ein rauf und runter. Wegen dem Knorpelschaden ist es eben nur eine frage der zeit bis sich arthrose bildet ich hoffe es dauert noch lange denn ich bin erst 16  
  12. Antwort von am 09.02.2008  
  Meine Beschwerden fingen damit an, dass ich mir mit 12 Jahren beim Schulsport (Hockey gespielt) in der Halle mein rechtes Knie verdreht habe. Dabei muss sich ein Stück Knorpel gelöst haben, denn mit ca. 18 Jahren wurde der freie Gelenkkörper dann endlich mal richtig erkannt und gleich auch entfernt. Ich spielte seit meinem 9. Lebensjahr Handball bis zu der OP am rechten Knie, dann ging mal eine Weile nichts mehr und ich habe dann angefangen mit Krafttraining meine Muskulatur wieder auf zu bauen. Die Ärzte sagte damals schon, dass die Knie stark beansprucht seien und bereits Verschleisserscheinungen aufzeigen würden. Mein linkes Knie habe ich ab und zu mal gespürt, ich dachte, dass das davon kommt, dass ich das rechte Knie immer etwas schonte. Jetzt, über 30 Jahre nach dem Unfall mit dem rechten Knie, habe ich massive Schmerzen und werde mal zum Arzt gehen müssen...  
  11. Antwort von am 08.02.2008  
  Erste Beschwerden vor ca. 20 Jahren, Kniegelenkspiegelung links, Knorpelglättung, keine weitere Befundung in 1989.
Mit leichteren Beschwerden bis 1998, Knie-Spiegelung rechts, Knorpelglättung und Auskunft des Krankenhauses 'Knorpel ist sehr dünn, da muss bald was getan werden'.
Mit mehr oder weniger Beschwerden bis zum 31.01.2008 Diagnose 'Morbus Ahlbäck - 3. teilw. 4. Grades'
 
  10. Antwort von am 06.02.2008  
  echen, meine ersten'Wehwehchen fingen als Teenie an, beim Turniertanzen ( Latein) . Da hiess es dann irgenwann: Deine Muskelspitzen sind oft entzuendet. Das kommt von der Fehlstellung und Ueberbeanspruchung beim Tanzen. Hoer auf. War ein schwerer Schritt, denn ich liebte das Tanzen. Dann hatte ich ab und zu ein Stechen in den Knieen bei bestimmten Bewegungen, schwere Beine und traege Knie nach laengeren Spaziergaengen. War halt so, dachte ich( Bin ja auch nicht die Leichteste mit knapp 30 Kilo Uebergewicht). 2005 wachte ich dann eben mal auf , mit steifen, geschwollenen Knieen, Schmerzen zum davonlaufen und wollte gar nicht aufstehen. Da wurde dann meine Arthrose diagnostiziert. Dank der hilfreichen Tipps im Forum und guten Vorsaetzen, kann ich gut mit der Situation umgehen und es laeuft gut mit wenig Schueben.  
  9. Antwort von am 06.02.2008  
  ich bin 36 Jahre alt, vor 3 Monaten bekam ich beim Joggen Knieschmerzen. Habe mir erst nichts dabei gedacht, bis es dann nach Tagen doch schlimmer wurde. Jeder Schritt wurde zur Qual, mir kamen schon die Tränen, wenn ich Treppen sah. Dann nach einigen Untersuchungen, erfuhr ich das ich Kniearthrose drittes grades habe. Joggen ist jetzt Vergangenheit..  
  8. Antwort von am 03.02.2008  
  Ich habe in meinem bisherigen Leben mich immer viel bewegt und auch körperlich gearbeitet. 2 Häuser privat innen ausgebaut und dabei viel auf den Knien gearbeitet, d.h. Fli gelegt (in insgesamt 5 Nasszellen/Bädern) und Holz-/Parkettboden in diversen Räumen und Kellern verlegt und abgeschliffen. Nach diesen Arbeiten taten mir immer die Kniee sehr weh. Manchmal waren sie auch etwas dicker. Trotzdem war es mir in den letzten 10-12 Jahren möglich intensiven Lauf-, Rad- und Schwimmsport zu machen. Angefangen habe ich mit 38 Jahren auf erste Laufwettkämpfe zu trainieren. Bin dann in den Folgejahren auf einigen Maon- und Triathlonwettkämpfen gewesen.
Das erzähle ich nur um aufzuzeigen, dass ich mich nie geschont habe. Zwar habe ich öfters die Knie gespürt, aber irgendwie ging es immer.
Seid etwa 1 Jahr habe ich mit Laufen aufhören müssen und hatte eine Fersen OP (Haglundferse, chronische Schleimbeutelentzündung, Sehnenanriss etc). In dieser lauffreien Zeit bekam ich Probleme mit dem Innenmeniskus rechts. Inzwischen ist der auch operiert (Hinterhornschaden und Korbhenkelriss); es verblieb nur noch etwa 1/3 des IM im rechten Knie, mit dem Hinweis, dass der Knorpel ziemlich geschädigt sei. Jetzt frage ich mich, ob ich wieder Laufen soll bzw. ob es vernünftig ist mit dem Ausdauersport fortzufahren. (Bin inzwischen 53 Jahre).
 
  7. Antwort von am 15.01.2008  
  Mit 23 nach einem Turnunfall Kreuzbandschaden merkte ich beim längeren Stehen Beschwerden. Nachdem das Kreuzband ganz durs musste ich mit dem Leistungssport aufhören - es ging aber noch einige Jahre mit Breitensport so bis ca 30. Zwei Kreuzbandplastiken haben das Ärgste verhindert. Dann Meniskusentfernung - Umstellungsosteotomie. Bin Kandidat für eine TEP aber die Umstellung hat sehr geholfen und so hoffe ich noch auf einige Jahre ohne Knie TEP - bin jetzt 62.

 
  6. Antwort von am 13.01.2008  
  Bei mir fing alles mit einem Sportunfall 1988 an, bin beim Waldlauf in eine Vertiefung getreten und mit dem linken Knie umgeknickt. Konnte nichts mehr ausser zusehen wie es immer dicker wurde, kam dann mit dem Krankenwagen ins KH. Dort wurden erst einmal Bilder vom Knie gemacht, war aber nichts gebrochen. Dann haben Sie das Knie Punktiert weil es so dick war. Es kam direkt Blut aus dem Knie, der Arzt meinte daraufhin sie sind morgen früh der erste auf dem Tisch. ASK mit soforO. OP Option. (wegen der Narkose). Als ich dann auf der aufwach Station zu mir kam wurde der Arzt geholt und der sagt mir das ich mir den Innenmeniskus zerlegt habe und er diesen komplett entfernt habe. Ausserdem habe ich mir ein ca. 10 Pfennig grosses Stück Knorpel aus dem Gelenk gesprengt, er konnte nur die ränder glätten. Er hat mir damals schon gesagt das ich wohl in ca. 20 Jahren ein neues Knie (TEP) brauche. Das habe ich aber nicht geglaubt, er hatte aber recht. Hatte bis zur TEP 15 Knie OP's davon zwei Osteotomien. (wg medialer Gonarthrose) Hatte fast immer Beschwerden die am ende ganz schön heftig waren. Ich war total eingeschränkt und bin nirgendwo mehr hingegangen. Zum Schluss hatte ich noch eine Geröllzyste (Trümmerzyste). Die haben sie 2005 vor der Metallentfernung von der Umstellungsosteotomie gefunden. Da haben die mir von der gesagt ihr Knie ist am ende, halten Sie solange aus bis es nicht mehr geht und dann lassen sie sich ne TEP machen. Hab dann bis Januar 2007 ausgehalten. Bin dann nochmal zum MRT, dabei haben die festgestellt das die Geröllzyste schnell gewachsen ist.
Mein Arzt hat dann gemeint jetzt ist es soweit und hat mir eine Überweisung zum Krankenhaus gegeben. Bin dann ende Januar da hin und habe meinen Arzt der die OP machen sollte kennengelernt, hatte sofort vertrauen zu ihm. Er hat mir alles erklärt und gemeint das Teil würde mindestens 15 Jahre halten. Er würde eine TEP ohne Zement nehmen damit ein späterer wechsel leichter ist. Hab dann am 12.03.2007 die TEP bekommen und bin gut damit zufrieden. (das leben hat mich wieder).
G.
 
  5. Antwort von am 13.01.2008  
  Ich konnte schon als Kind nicht lange knien.

1983 bekam ich mit 28 Jahren über Nacht ein dickes Knie und konnte es weder beugen noch strR.n.
Bei der Arthroskopie wurde ein Knorpelschaden 3. Grades festgestellt.
6 Monate später das gleiche im anderen Knie.
Danach war ich nie mehr beschwerdefrei.


Heute habe ich zwei Endo-Prothesen.
 
  4. Antwort von am 11.01.2008  
  Wenn das schon dazu zählt, sind meine ersten Beschwerden in den Knien beim Erdbeerpflücken schon vor 25 - 30 Jahren aufgetreten. Konnte einfach nicht so lange in der Hocke verweilen, weil sonst das Knie zu sehr weh tat. Ich denke, bei mir ist da einfach eine gewisse Schwachstelle vorhanden. Selber fahre ich schon immer viel Rad, ging auch immer Schwimmen und habe recht früh mit dem Joggen aufgehört, nachdem ich anschlid immer tagelang Probleme mit dem Sprunggelenk bekam. Allerdings habe ich auch jahrelang geraucht, das kann ich nicht mehr gut machen.  
  3. Antwort von am 11.01.2008  
 
Meine 'Arthrosekariere' begann meines Erachtens schon mit 15 Jahren. Angefangen hat alles mit Wasser im Knie und mit der ersten Punktion zur damaligen Zeit fand das noch Stationär im KH statt. Eine Woche KH und dann ab nach Hause Wasser weg und gut. Warum Wasser im Knie war hat letztendlich keinen wirklich interesiert es war halt da Punkt. Auch als sich das mit der regelmässigkeit eines
Schweizer Uhrwerks wiederholte hat niemand versucht
heraus zu finden was der Grund ist und diesen dann zu
behandeln.Alle Jahre wieder mittlerweile schon Ambulant
wurde das Wasser entfernt. Die folgenden Jahre habe ich mich dann so durchgemogelt mit mal starken und mal weniger starken Schmerzen und demzufolge auch Schmerzmedis. Das erste mal mit der Diagnose Arthrose
konfrontiert wurde ich bei der erste Arthroskopie mitte
der 80 ziger Jahre und von da an gings dann rasend schnell. ASK rechts links rechts links und dann erste TEP
2001.
 
  2. Antwort von am 11.01.2008  
  Die allerersten Beschwerden sind bei mir vor ca. 4 Jahren mit 22 aufgetreten. Damals hab ich einmal die Woche Badon gespielt und gemerkt, dass mir danach die Knie ein wenig weh tun. Aber nicht so schlimm, dass ich mir gross was dabei gedacht habe.
So ein Jahr später habe ich dann bemerkt, dass ein leichtes Knirschen beim Treppensteigen habe.
Zum Arzt bin ich dann das erste Mal im August 06 (mit 25) gegangen, nachdem ich dann auch schon ein halbes Jahr stärkere Beschwerden hatte, vor allem nach O.stung und langem Stehen. Dieser hat dann nach einer Plica-OP den Knorpelschaden hinter der Kniescheibe festgestellt.

Eine bestimmte Ursache konnte er mir nicht nennen, allerdings ist meine Familie vorO.stet, so dass es bei mir wohl einfach schwache Knorpelmasse ist. Denn ich war nie besonders sportlich und habe auch sonst keine knieO.stenden Tätigkeiten ausgeübt.
Bei der Krankengymnastik hiess es mal, dass die Kniescheibe nicht richtig läuft, aber davon habe ich noch nie etwas bemerkt.
 
  1. Antwort von am ... aktuell ...  
 






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Stand : 11.07.2019 08:36:56
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