- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
40. Eintrag von am 19.11.2003
Umstellung-und dann ?
0Habe vor 6 Jahren ein Osteotomie wg. Gonarthrose vornehmen lassen. Ergebnis unerfreulich. Weiterhin Schmerzen , zusAEtzliche Schmerzen an der Stelle, an welcher der Keil entnommen wurde. Noch wAEhrend der Reha begannen die Schmerzen in der rechten Hüfte. Offensichtlich zu stake Belastung derr rechten Seite. ROE-Untersuchung ergab , daß nun auch die Hüfte kaputt ist. Orthopäden, bei denen ich vorstellig werde, wetzen gleich das Messer, und wollen mit neue Gelenke einsetzen. Kann mich beim besten Willen nicht dazu entschliessen.
2. Antwort
von am 21.11.2003
B., für die aumunternden Zeilen. Werde alles beherzigen und demnächst mit einem Krafttraining beginnen. Suchge noch nach einem guten Orthopäden. Ist die therapie Kassenleistung
A.
1. Antwort
von am 20.11.2003
tja .. nach Umstellung oder Korrektur wird ja auch die Belastung eine andere. Soweit gesehen sind Schmerzen vielleicht sogar normal, übergangsweise. Ich habe zeitweise Einlagen tragen mUEssen, das Ganze aber schnell wieder aufgegeben.
Ich für meinen Fall versuche es seit zwei drei Jahren mit sogenannten konservativen Methoden. Dazu zählt Krafttraining (mein Orthopäde würde die HAEnde über den Kopf zusammenschlagen!) dennoch hat es mir sehr geholfen. rückenschmerzen als Folge einer schiefen Beckenhaltung habe ich schon lange nicht mehr, meine rückenmuskulatur ist gefestigt; ich fühle mich subjektiv gut und hoffe auf diese Art dem Tisch zunächst entkommen zu sein.
Hinzukommt, seit neuestem mache ich eine therapie. Auch das bekommt mir hervorragend. Ich bin weitgehend schmerzfrei und belastbar (wenngleich nach röntgenbefund Hopfen und Malz verloren ist, ich laufe 'auf der Felge', aber dafür ziemlich gut :-))
