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0Zur Vorgeschichte: Nach ca. einem Jahr des Leidens, wurde am 11.02.05 (Ende 6.Kw) wurde meiner Frau (im Alter von 51 J.) an der linken Hüfte nach der McMinn-Methode ein TEP eingesetzt. Sie war sofort schmerzfrei. Die unmittelbar angrenzende Reha verlief einwandfrei, sodass wir alle guter Dinge waren.
Bis auf eine Nebenerscheinung: Bei bestimmten Bewegungsabläufen ging stets ein Rucken durch den Körper. Dieses wurde so empfunden, als ob z.B. eine Sehne überspringt oder der Kopf der Endoprothese zu gross eingesetzt sei. Ein unangenehmes Gefühl, aber keine grossartigen Schmerzen verursachend. Der Gang zum operierenden ergab, dass nichts gravierendes festgestellt werden konnte oder sollte. Gem. der vorliegenden Röntgenaufnahmen sei nichts aussergewöhnliches festzustellen, sie müsse sich in Geduld fassen und den Heilungsverlauf abwarten. Später sollte dann Knochen-Szintigramm erstellt werden.
Dieses geschah Anfang 32.Kw. Der Befund verlief leider so, dass der Verdacht bestünde, dass sich eine Lockerung der Endoprothese ergeben hat. Dieses widerum kann auf ein zu gross eingesetztes TEP oder durch andere widrige Umstände hervorgerufen sein. Ein Befundgespräch mit der behandelnden Orthopädin bestätigte diese Aussage ebenfalls. Das Gespräch mit dem operierenden steht noch an. Diesbezüglich werde ich in Folge berichten.
Meine Frage ans Forum ist dahingehend, ob es diesbezüglich identische Erfahrungswerte gibt und wie diese 'gemeistert' wurden?!
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