ACT wegen Patellararthrose mit Medikamentenkatheter



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  8. Eintrag von am 09.08.2005 - Anzahl gelesen : 3  
  ACT wegen Patellararthrose mit Medikamentenkatheter  
  0Ich habe seit 19 Jahren etliche Knie OP's hinter mir.
Arthroskopien, lat. Release, Gelenktoilette, Elmslie OP wg. Patella Luxation, usw.
Nun steht eine ACT wegen Patellararthrose Grad IV- V an.

Vor 3 Jahren wurde ich an einem Bandscheibenvorfall (LWS) zu spät operiert wobei ich ein inkompl. Kaudasyndrom hatte und dadurch 4 Mon. einen SPK (Bauchdeckenkatheter), immernoch habe ich starke Schmerzen im Rücken, Po und Bein, Fussheberlähmung. Seit 2 1/2 Jahren nehme ich versch. Medikamente u.a. BTM (, , , )- da alles nicht wirklich super ist und ich Nebenwirkungen habe riet mir mein Schmerztherapeut nun zum Medikamentenkatheter, der wird erst Probeweise dann, wenn es wirkt und gut vertragen wird, implantiert wird.

Wer hat Erfahrung mit dieser Form der ACT in Kombination mit dem Katheter, oder auch ohne??
Wie lange dauert die Nachbehandlung bei dieser Form?
Was durftet ihr wie lange nicht?
Man liest immer nur von der ACT an Femur oder Tibia, da dauert es ja wohl nicht ganz so lange, und man braucht wohl auch keine Orthese.
Ich weiss nur dass ich 4-6 Wochen nicht belasten darf und beugen nur passiv über Orthomed.
Also, beides steht bei mr in Kürze an, Ich wäre also für Erfahrungsaustausch dankbar!!

aus ,- Immer lächeln :-))
 




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Stand : 09.08.2005 19:49:09
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