Beschwerdebild am Anfang



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  75. Eintrag von am 08.06.2006 - Anzahl gelesen : 227  
  Beschwerdebild am Anfang  
  0 ich würde gerne wissen, wie bei euch die Schmerzen angefangen haben. Ich kann nämlich immer noch nicht glauben, dass ich wirklich Arthrose haben soll. Vor einem halben Jahr wusste ich noch nichts von meiner Hüftgelenksdysplasie und kannte diese Schmerzen noch nicht. Dann habe ich mir plötzlich 'das Kreuz verrissen' und seitdem Probleme. Mein Arzt hat mir zu einer Umstellungsoperation geraten. Noch versuche ich aber, mir mit physikalischer Behandlung und Osteopathie weiter zu helfen. LG, A.  
  4. Antwort von am 14.11.2006  
 
bei mir haben die Schmerzen angefangen als ich im Urlaub war. Durch das viele Berge hoch und runter laufen hatte ich abends plötzlich Schmerzen in der linken Hüfte. Hab das erstmal ignoriert, bin da nicht so zimperlich und war ja auch ein anstrengender Urlaub und der Schmerz war nach 1-2Tagen auch wieder weg. Diese Schmerzen kamen aber leider wieder und gingen, je nachdem wie anstrengend meine Arbeitstage waren. Irgendwann bin ich dann doch zum Arzt...so ca. ein Jahr nach den ersten Beschwerden. Der stellte nach einem MRT und Röntgen die Diagnose, Hyftgelenksdysplasie beidseitig mit beginnender Coxarthrose. Ja und so fing alles an bei mir!
E.
 
  3. Antwort von am 17.08.2006  
  Liebe A.,

Du sprichst mir aus der Seele. Mir geht es genau wie Dir: die Schmerzen halten sich noch in Grenzen (es knackt immer sehr laut, tut aber nicht dauernd weh), aber ich merke auch, wie ich beim Sport - je nach Übung - an meine Grenzen stosse.
Mein Orthopäde schickt mich nun nach , um eine 2. Meinung einzuholen, hat aber auch schon die Umstellungs-OP empfohlen. Damit kann ich mich noch nicht anfreunden! Ich werde mich erstmal mit dem Thema Physiotherapie und Osteopathie auseinandersetzen. Nach fahre ich natürlich auch! Ich denke, erstmal geht nichts über Information. Zumindest wenn man sich noch entscheiden kann...
,
D.
 
  2. Antwort von am 02.07.2006  
  B.,
vielen Dank für deine Antwort! Ich werde auf jeden Fall alle Therapiemöglichkeiten ausschöpfen, bevor ich mich operieren lasse. Meine Schmerzen sind auch noch durchwegs zu ertragen. Ich komme nur nicht ganz damit zurecht, dass ich mich bis vor einem halben Jahr noch beschwerdefrei bewegen konnte und plötzlich ist alles anders. Dachte immer, Arthrose sei ein längerer Vorgang.
,
A.
 
  1. Antwort von am 11.06.2006  
  A.,
da Deine Beschwerden erst seit ein paar Monaten bestehen, würde ich persönlich erst alle Möglichkeiten der konservativen Therapie un d der Eigeninitiative in Form von Dehnübungen und KG ausschöpfen bevor Du eine Umstellung machen lässt aber das ist wirklich Ansichtssache. Es gibt auch viele, die die Meinung verteten, dass so ein Schaden möglichst schnell beseitigt werden muss um schlimmeres zu verhindern. Meine Hüfte hat schon seit vielen Jahren einen Knacks aber ich komme immer noch ganz gut klar damit. Natürlich gibt es auch Tage wo sie zwackt, aber das vergeht auch wieder. Aber ich mache eben auch eine Menge dafür.
Wenn Du ein bisschen Zeit hast, könntest Du auch rechts die Grunderkrankungen anklicken und dann auf 'Hüftdysplasie gehen. Du findest etliche Erfahrungsberichte darüber die Dir vielleicht auch schon ein bisschen weiterhelfen. Ich hoffe aber trotzdem, dass sich noch jemand bei Dir meldet.
schickt Dir B.
 




ForumNr : 501-3800-Hüftgelenksdysplasie - Erfahrungsaustausch : Hüftgelenksdysplasie - 122
SID : deutsches-arthrose-forum -



Stand : 16.11.2006 19:28:23
MaschinenArthrose : X75Y20061116192823Z75 - V122


Arthrose





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