- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
315. Eintrag von am 09.01.2007 - Anzahl gelesen : 187
OSG-Prothese
0, nach jahrelanger Arthrose im re. Fussgelenk sind die Schmerzen unerträglich geworden. Mein Arzt empfahl mir das Annastift Krankenhaus in . Diagnose: Zyste im OSG re. Die Zyste soll nun mit einem Knochenspan aus dem Beckenbereich aufgefüllt werden. Anschliessend soll ein künstliches Fussgelenk eingesetz werden. Wer hat mit diesen beiden OPs Erfahrung? Wie wird der zeitliche Ablauf bis zur vollkommenen Genehsung sein? Hat jemand Erfahrung mit dem Annastift und solchen OPs oder gibt es Alternativen? Claus
3. Antwort
von am 04.04.2007
A., habe vor meiner OSG OP ( Künstliches Gelenk ) eine Knochenverpflanzung in gehabt. Problemlose OP und ich konnte kurze Zeit danach wieder laufen. Ohne Gips. Diese OP war für mich die Voraussetzung, dass ich solange laufen konnte, bis ich eine Klinik fand, die ein künstliches Gelenk bei nur noch 10% Restbewegung riskierte. Über kann ich leider nichts sagen. Lass die 1. OP aber ruhig da machen, es wird danach bestimmt besser. Vielleicht brauchst Du dann ja gar kein künstliches Gelenk mehr. Gutes Gelingen.
von Anne
2. Antwort
von am 12.02.2007
ich habe (nach einer Versteifung) meine OSG-TEP (HINTEGRA) seit 6 Jahren. Bis jetzt bin ich zufrieden und hoffe das es so bleibt.
Alles Gute! C.
1. Antwort
von am 12.01.2007
A., ich kann dir nur zur OSG-TEP OP sagen das ich nach meiner OP (Sept. 06) 11 Tage im KH war, danach 3 Wochen zu hause mit einem VacoPed-Stiefel zum Schluss 4 Wochen auf Reha. Ich bin froh mich für die OP entschieden zu haben, habe seit fast 7 Jahren Arthrose. Mittlerweilen in fast allen Gelenken.
Wirst dich schon richtig entscheiden. Alles gute und gute Besserung. B.