Vor 2,5 Jahren beginnende Kniegelenksarthrose diagnostiziert.
- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
1182. Eintrag von am 29.09.2006 - Anzahl gelesen : 145
Vor 2,5 Jahren beginnende Kniegelenksarthrose diagnostiziert.
0 ich bin ein wenig ratlos und weiss nicht was ich machen soll. Zur Vorgeschichte: Nachdem ich vor ca. 3 Jahren viel abgenommen hatte, stellten sich daraufhin Probleme in meinem linken Knie ein. Meine Orthopädin therapierte dann mit Cortisonspritzen, physikalischer Therapie und Medikamenten. Das alles half nur wenig bis gar nicht. Ich bestand auf ein Kerspin. Nach Durchführung sagte der Radiologe, dass ich eine beginnende Kniegelenksarthrose und eine beginnende Meniskusläsion hätte. Mit den Bildern dann zur meiner behandelnden Ärztin. Diese sagte, dann, dass man da nicht viel machen könne und ich die Kniemuskulatur stärken solle. Ich habe mir dann geschworen, erst wieder zum Arzt zu gehen, wenn es überhaupt nicht mehr geht. Langsam geht es überhaupt nicht mehr. Ich kann nicht lange stehen, ich kann nicht lange mit angewinkelten Beinen sitzen, jeden Wetterumschwung merke ich. Seit einigen Tagen habe ich nun auch noch leichte Schmerzen in der Wade, wenn ich viel auf den Beinen bin, aber auch in Ruhe. Zum anderen ist meine Kniekehle schon seit einiger Zeit auch geschwollen ( tippe da auf Baker-Zyste ). Hinhocken und dann wieder hoch oder knien geht ohne Schmerzen gar nicht mehr. So, dass ich meine Leidensgeschichte. Nun weiss ich nicht was ich machen soll. Anderen Orthopäden suchen oder direkt an eine Klinik wenden ? Komme ich um eine OP überhaupt noch herum?
2. Antwort
von am 01.10.2006
A.,die Bakerzyste zeigt eindeutig den vorhandenen Knieschaden an und erklärt auch die Schmerzen in der Wade. Jedenfalls solltest Du schnellstens einen kompetenteren Arzt aufsuchen.Die Ursache muss erkannt und unbedingt behoben werden. C.
1. Antwort
von am 30.09.2006
A., erstens würde ich den Azt wechseln. Geh in eine Klinik die Erfahrungen mit Kniegelenken hat. Die Anzeichen einer Bakerzyste sind da. Zunächst sollte man die Ursache behandeln. Ich fürchte du wirst um eine Op nicht rum kommen. B.
