Verkalkung nach Hüft-OP



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  882. Eintrag von am 20.07.2007 - Anzahl gelesen : 70  
  Verkalkung nach Hüft-OP  
  0Vor 14 Wochen habe ich eine Mayo Tep links bekommen. Hatte eigentlich keine grösseren Probleme danach. Die Kraft ist noch nicht so da, weil das Bein etwas verlängert wurde. Aber dass gibt sich langsam. Nur um die Narbe herum ist es immer noch etwas geschwollen und hart und tut beim massieren echt weh. Gestern war ich bei der Röntgenkontrolle und da hat mein Orthopäde auf dem Röntgenbild festgestellt, dass es zu einer leichten Verkalkung im Gewebe gekommen ist. Er meinte ich soll mit den Übungen und der KG und der Massage weitermachen und in 6 Wochen wird wieder kontrolliert. Wer hat auch schon solche Verkalkung erlebt und weiss, was ich da selber machen kann, damit es nicht weiter geht. Bisher habe ich dadurch noch keine Bewegungseinschränkung.

Grüssle
A.
 
  5. Antwort von am 23.07.2007  
  A.,
ich kann Dir leider auch keine konkreten Tipps zu den Verkalkungen geben aber ich denke, dass diese bei Dir 'leichten' Verkalkungen durch Massage und Krankengymnastik in ein paar Wochen weg sind. Ich habe in einem für mich sehr hilfreichen Ratgeber über den Umgang mit TEPs zu dem Thema gelesen, dass sich nach einer Hüft-OP Verkalkungen im gelenkumgebenden Muskelmantel bilden können, die Ursache für Schmerzen und Funktionseinschränkungen sein können. Wie Du schreibst, hast Du durch diese Verkalkungen keine Bewegungseinschränkungen und - wie ich hoffe - auch keine gravierenden Schmerzen.

Ich kann Dir daher leider nur Mut machen, sich auf die Worte Deines Arztes zu verlassen und davon auszugehen, dass durch die KG und Massage das Problem behoben wird. In dem o.a. Ratgeber habe ich leider nichts dazu gefunden, welche Möglichkeiten es alternativ hierzu geben könnte. Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, dass Du in ein paar Wochen berichten kannst, dass dann alles in Ordnung ist.


F.
 
  4. Antwort von am 22.07.2007  
  Hat den keiner einen Tipp, was ich jetzt machen kann?

A.
 
  3. Antwort von am 21.07.2007  
  B. und C.,

also eine Bestrahlung habe ich nach der OP nicht bekommen und an Tabletten bekam ich nur und ein Eisenpräparat wegen zu niedrigem Hämoglobinspiegel. Die habe ich schon wärende der Reha absetzen können.

Da ich vorher noch nie operiert wurde, war auch nichts bekannt, ob ich zu der Risikogruppe für Verkalkungen gehöre.

Die Frage ist halt, was ich jetzt dagegen tun kann.

Grüssle
Uta
 
  2. Antwort von am 20.07.2007  
  A.,
ich habe sofort nach der OP ein Medikament gegen Verkalkung bekommen, welches ich noch 2 Monate nach der OP tgl. nehmen musste, es hiess .
Hast du soetwas nicht bekommen?

Lieben C.
 
  1. Antwort von am 20.07.2007  
  A.,

ich kenne zwar die genauen Umstände nicht, aber bei mir wurde gleich am Tag nach der OP eine Bestrahlung durchgeführt, damit es erst gar nicht zu einer Verkalkung kommt (so hat man mir gesagt). Bisher ist diese auch nicht eingetreten. Wurde diese Bestrahlung bei Dir auch gemacht? Wenn nicht, könnte es ja vielleicht damit zusammen hängen. Frag doch mal nach. Ansonsten wünsche ich Dir alles Gute.


B.
 




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Stand : 23.07.2007 16:33:21
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