Spondylarthrose,Osteochondrose und Cervikalsyndrom



- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -



  147. Eintrag von am 05.04.2007 - Anzahl gelesen : 39  
  Spondylarthrose,Osteochondrose und Cervikalsyndrom  
  0 dass war die Diagnose, die mein Mann letzte Woche vom Orthopäden erhielt, zusammen mit einem Rezept für Krankengymnastik und eins für Schmerztabletten, long. An die Tabletten traut er sich nicht dran, auf Grund der Nebenwirkungen; trotz starker Schmerzen im Schulter-Nacken-Bereich. Für die KG habe ich ihm Termine gemacht, gestern war sein erster. Nun war gestern auch endlich mal nach langer Zeit ein Tag, an dem er weitgehend schmerzfrei war. Nach der Behandlung beim KG hatte er allerdings Schmerzen, der Therapeut sagte ihm das aber auch, und die halten bis jetzt an. Nun ist er davon gar nicht mehr begeistert und will zu den anderen Terminen gar nicht mehr hin. Meine Frage: war das bei Euch auch so? Oder schadet so eine KG mehr als das sie nützt? Oder ist er vielleicht nur bei dem falschen gewesen? Ich freue mich sehr auf Eure Antworten.
Wolly
 
  3. Antwort von am 13.04.2007  
  Wolly, also nach meiner ersten KG habe ich mich direkt erst mal besser gefühlt aber am nächsten Tag ging es mir auch schlechter. Heute hatte ich meine 2. Anwendung und bisher gehts besser. Habe erfahren das sich der Schmerz verändert und nehme an das es zur Heilung dazu gehört bzw. geht das warscheinlich nicht so schnell wie man gerne hätte. Gute Besserung, D.  
  2. Antwort von am 07.04.2007  
  B.,

vielen Dank für die Antwort, ich rede ihm auch gut zu, weiter zu machen.
Heute sind die Schmerzen zum Glück schon wieder sehr zurück gegangen.
Ich hoffe auch, dass er durch die Krankengymnastik ein paar 'Übungen' beigebracht bekommt, die er zu Hause durchführen kann, damit die Schmerzen auch etwas gelindert werden bzw. nicht so stark werden.
Hoffentlich geht es Dir auch bald wieder besser.
und frohe aus Bad Rothenfelde

Wolly
 
  1. Antwort von am 06.04.2007  
  Wolly, ich bin zur Zeit auf Reha, nach einer Hueft OP.Ich leide seit Ende 2004 an chronischen Cervikalsyndrom mit Spondylophiten, Osteochondrose HW 2 bis Hw 6. Die Schmerzen sind zeitweise schrecklich. Am Anfang machte ich Schmerz - physikalische Therapie und Infiltrationen mit Narkotikum und Cortison. Wenn der Schmerz nicht mehr akut ist kann man Heilgymnastik nur bei einem erfahrenen Therapeuten machen. Vor allem ist manuelle Therapie gut. Nach der Hueft-OP hatte ich akute HW Schmerzen wegen der Krücken. Da wurde sofort infiltriert und dann hatte ich eine Therapie am Schlingentisch. Ich würde Deinen Mann wirklich sehr empfehlen weiter zu machen, es kann nach dem ersten mal nicht helfen.
Ich wünsche Euch alles Gute
B. aus Wien
 




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Stand : 14.04.2007 10:56:05
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