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0 da mein Vater keinen eigenen Internetzugang hat, schreibe ich hier mal als Nicht-Betroffene auf der Suche nach Rat: Nach jahrzehntelangen arthrose-bedingten Schmerzen hat sich mein Vater im Juni diesen Jahres dazu durchgerungen, eine Knieprothese einsetzen zu lassen (TEP rechts). OP und Reha verliefen gut, er war schnell wieder auf den Beinen, trainierte auch fleissig selbst weiter und war beschwerdefrei. Seit einigen Wochen jedoch hat er massive Probleme. Starke Schmerzen (insbesondere bei Zwangshaltung aber auch in Ruhelage) in der Kniekehle und ein instabiles Gefühl. Untersuchungen des Hausorthopäden als auch des Operateurs blieben ohne Befund. Die Ärzte sind ratlos und können nur eine erneute OP anbieten, bei der - wenn ich das richtig verstanden habe - das Inlay ausgetauscht und die Kniescheibe unterfüttert werden soll. Ob diese OP Erfolg bringt, kann jedoch niemand sagen. Die Schmerzen schränken die Lebensqualität meines (bis vor kurzem sehr mobilen) Vaters sehr ein. Ständige Schmerzmittel können doch keine Alternative sein oder? Weiss jemand Rat?
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