- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
485. Eintrag von am 25.03.2009 - Anzahl gelesen : 32
Ohnmacht nach Diagnose Sprunggelenksarthrose
0Mein Lebenspartner hat seit ca. 1 Monat die Diagnose 'Sprunggelenksarthrose' (oberes) und kommt mit den damit verbundenen Einschränkungen nicht so gut zurecht. Im Moment ist es so, dass er sich 'ins Bett' zurück gezogen hat. Was kann ich aktiv tun, um ihn aus dieser Krise raus zu holen?
1. Antwort
von am 26.03.2009
A.! Den meisten von uns ging das sicher so, dass man bei der Erstdiagnose Arthrose mit den evtl. auf einen zukommenden Einschränkungen erstmal innerlich klarkommen muss. Und je jünger man ist, desto schwieriger ist das zu begreifen. Aber es ist doch so, dass man sich damit auseinandersetzt und mit der Zeit arrangiert. In den meisten Fällen gibt es Möglichkeiten , auch wenn sie manchmal operativ sein sollten, mit dieser Krankheit klarzukommen. Hier im Forum gibt es viele Mitbetroffene. Vielleicht könntet Ihr zu diesen Kontakt aufnehmen in unserem Chat. Es gibt z. B. einen Themenchat über Sprunggelenkarthrose donnerstags von 10.00-10.30 und 20.00 bis 20.30 Uhr. Wenn Ihr rechts die 'Arthrosearten-Sprunggelenk' anklickt, habt Ihr die Möglichkeiten viele Beiträge darüber durchzulesen. Schreibt ruhig auch die Betroffenen selber an! Ihr könnt Euch auch an 'Regab' wenden, die viel Erfahrung besitzt. Wenn man eine solche Diagnose bekommt, ist es gut, wenn man nicht allein gelassen wird damit. Dieses Forum ist sicher eines von guten Möglichkeiten. Natürlich kann so eine Diagnose auch schon mal eine Depression auslösen. Dann ist es schwer jemanden, der sich 'ins Bett ' zurückgezogen hat, ohne fachliche Hilfe wieder herauszuholen. Dann sollte man sich nicht scheuen einen dementsprechenden Facharzt zu Rate zu ziehen. Ich hoffe, dass Dein Lebenspartner doch bald wieder Mut bekommt mit dieser Krankheit umzugehen und Euch herzlich-B.
