Nach einem Jahr OP immer noch Probleme mit dem Knie
- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
1934. Eintrag von am 13.05.2009 - Anzahl gelesen : 218
Nach einem Jahr OP immer noch Probleme mit dem Knie
0 bin vor einem jahr am rechten Knie operiert worden (Knorpelglättung und Kapselschnitt) habe seid dem immer noch probleme es lange zu belasten. War dann auch bei einem Ortopähden und Cortisonspritzen bekommen, die letzen im März 2009 hatte aber nur 2 wochen ruhe danach wieder Probleme. Seid einer Woche bin ich nun wieder Krankgeschrieben weil ich mein Bein nicht mehr als 1 Std. belasten kann (arbeite 6 Std.am Tag mit voller Beinbelastung). Nun hab ich mir noch einmal ein Termin bei der Kniesprechstunde in der Klinik gemacht. Habe aber so meine bedenken ob eine 2. OP mir hilft. Für ein neues Gelenk bin ich noch zu jung sagt mein Arzt. Hat jemand Erfahrung mit einer 2. OP oder auch Tipps was ich machen könnte?
5. Antwort
von am 25.05.2009
kannst Du uns schreiben, wo die Knorpeltransplantation gemacht wurde?? Ich hatte im Januar 2009 Meniskus Reperatur und Knorpelglättung bei Knorpelschaden Grad IV.
Habe immer noch Beschwerden, kann keine längeren Strecken laufen. lg F.
4. Antwort
von am 17.05.2009
bei mir wurde im Oktober 08 eine Op. am linken Knie gemacht,wobei der Knorpel geglättet wurde und ein Teil vom Innenmeniskus entfernt wurde. Schmerzen habe ich jetzt auch noch,versuche mit Muskelaufbautraining die Schmerzen zu lindern,wenn die Schmerzen zu gross sind nehme ich eine Diklofenac. Ich versuche so viel wie möglich mit dem Rad , oder auf dem Ergometer zu fahren. Bin ja auch noch voll berufstätig (Möbelmontage),und möchte ja noch eine Weile in meinem Job arbeiten. Ich würde erst mal an Deiner Stelle von einer 2. OP absehen und versuche es erst mal mit Sport (in massen)und für ein neues Gelenk würde ich mich auch noch nicht entscheiden. Ich wünsche Dir alles Gute,
3. Antwort
von am 16.05.2009
ich hatte im juni 2007 einen tanzunfall und dadurch meine erste knieop,die nicht so erfolgreich war wie erwartet.zwei wochen später folgte die nächste und jetzt im oktober 2008 die dritte.bei der letzten haben sie den knorpel geglättet wie immer und eine knorpeltransplantation durchgeführt.seit paar tagen weiss icj jetzt das die dritte op auch sinnlos war,ich leide wohl an einer genetischen disposition der knie...alo würde ich dir auch von einer weiteren op abraten,je nach dem was die ärzte dir raten.manchmal macht es alles nur schlimmer.ich musste jetzt meine berufsunfähigkeit einreichen.lg
2. Antwort
von am 15.05.2009
ihr zwei,
also ich wurde an meinem Knie schon ca 9 mal operiert, es wurden mehrere Athroskopien durchgeführt und ausser dem hinteren Kreuzband alle Bänder ersetzt. Ich hatte einen Knorpelschaden von Grad 4. es wurde eine Knorpeltransplantation durchgeführt. Es ging mir danach richtig gut und ich hatte keine Schmerzen mehr. Ev wäre diese Behandlung auch eine Möglichkeit für euch. Ich hatte später leider nochmal einen Unfall und mir wurde ein bicondylärer Gelenkflächerersatz angeboten, also ein künstliches Gelenk obwohl ich erst 41 Jahre alt bin. Wünsche euch eine gute Zeit Ute
1. Antwort
von am 14.05.2009
A., ich habe so ziehmlich das gleiche Problem. Bei mir wurde der Miniskus fast komplett entfernt und Knorpelglättung gemacht. Dabei wurde ein Knorpelschaden 3. Grades festgestellt. Ich bin mit meinen 48 Jahren angeblich zu jung für ein künstliches Kniegelenk ( das sagt man wohl schon aus Gewohnheit).Jetzt will man mir eine Spritzentherapie verpassen, was ich aber nicht möchte. Das wäre nur ein Hinauszögern und dann auch noch zu teuer, von der Gefahr einer Entzündung ganz zu schweigen.Ich quäle mich seid dieser letzten OP nur noch rum.Ich will nicht noch jahrelang rumhumpeln und auf tanzen, laufen u.s.w. verzichten müssen.Das hat doch nichts mit Lebensqualität zu tun. Was wollen sie denn bei einer 2.OP bei Dir machen? LG
