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1355. Eintrag von am 10.11.2012 - Anzahl gelesen : 140
Hüft-OP und Haustiere
0Ich lebe mit meinen beiden Katzen zusammen und möchte nachfragen, wie lange ich nach einer Hüft-OP in stationärer Behandlung bleiben muss (zwecks Versorgung meiner Samtpfoten) und ob ich eine Tages-Reha beanspruchen kann!? Hat jemand Erfahrung damit? LG A.
9. Antwort
von am 23.11.2012
Liebe A.,
ich war 12 Tage in der Klinik (hatte 2 schwere Brüche) und meine Katzen wurden von Nachbarn und Familie versorgt. Die AHB hab ich abgelehnt und wurde Zuhause von einer Physiotherapeutin betreut. Ich kam sehr schnell wieder auf die Beine.
Du könntest vielleicht auch inserieren, da kommen gern Studentinnen oder Katzenfreunde und deine Katze muss nicht aus der Wohnung. Für Katzen, besonders sensible, sollte man keinen Ortswechsel machen, sondern sie in der gewohnten Umgebung betreuen lassen.
Studenten sind schon mit kleineren Beträgen glücklich...Hauptsache, sie verdienen sich etwas dazu.
Ich habe 5 Katzen, bin aber Züchterin und hab manchmal auch bis zu 14 Katzen...das macht richtig viel Arbeit ;)
8. Antwort
von am 12.11.2012
Ich danke recht herzlich für die vielen Tipps und Ratschläge! Ich werde mal im Tierheim nachfragen, aber wie ich schon geschrieben habe, wird die kleine Katze dadurch wieder einen Rückfall erleiden! Sie hat sehr grosse Ängste und macht unter sich, wenn ich mit ihr zum TA fahre! Sie hat grosse Verlustängste!!! LG A.
7. Antwort
von am 12.11.2012
A.,
für die Betreuung deiner Katzen möchte ich dir gerne etwas vorschlagen: Frag doch mal bei deinem Tierheim (oder einem anderen Tierschutzverein) nach, ob die jemanden kennen, der die Betreuung deiner Katzen übernehmen kann. Es gibt ja Hundesitter - bestimmt gibt es so etwas auch für Katzen. Da eine der Katzen wie du schreibst aus dem Tierheim ist, findet sich vielleicht jemand vom Personal der sich kümmert oder du kannst sie für diese Zeit im Tierheim unterbringen. Ruf doch dort mal an, die wissen bestimmt eine Lösung.
H.
6. Antwort
von am 12.11.2012
A.
du könntest die Tiere für die Zeit ins Tierheim oder in eine Tierpension geben, ist aber mit Kosten verbunden.
5. Antwort
von am 12.11.2012
A.! Aus Deiner Visitenkarte geht nicht hervor von wo Du kommst. Bei uns in gibt es eine Aktion vom Tierheim: 'Nimmst Du mein Tier-nehm ich Dein Tier'. Da kommen die Tiere meist in gute Hände und es kostet nichts. Es beruht allerdings auf Gegenseitigkeit. Auch nimmt das Tierheim Tiere in Pflege, die von dort kommen. Auch gibt es professionelle Haushüter, die bei Dir zun Hause wohnen und die Tiere, Blumen etc. versorgen, allerdings sind die nicht so ganz billig. Ich hoffe für Dich, dass sich noch ein Weg findet Deine Mietzen unterzubringen,damit Du entspannt und beruhigt an Deine OP gehen kannst. Lieben F.
4. Antwort
von am 12.11.2012
Hi ihr Lieben danke für die lieben Antworten! Leider habe ich niemanden, der sich um meine Katzen kümmert. Meine Freunde sind verstorben, so ist es halt im Alter und die Nachbarn leben nur für sich! Die Kleine ist mein Problem; sie ist aus dem Tierheim, total verängstigt und hängt mir am Rockzipfel. Ich muss abwarten und überlegen, was ich mach. Seid lieb gegrüsst A.
3. Antwort
von am 11.11.2012
Liebe A.,
also ich war 10 Tage in der Klinik. Da in der Rehaklinik kein Platz frei war, musste ich für etwa 10 Tage nach der OP nochmal nach Hause. Und dann 3 Wochen Kur. Ich kann dich verstehen, wir haben eine´Hündin, die sehr an mir hängt. Aber mein Mann und sie haben das gemeistert. Trotz das er voll arbeitet. Ich denke, bei den Miezen ist es etwas unkomplizierter, als bei einem Hund. Die Miezis müssen ja (sind es Wohnungskatzen) nicht Gassi gehen, sondern brauchen vielmehr tgl. mal eine streichelnde Hand und den Napf mit Wasser und Futter. Katzen sind da echt ne ganze Ecke robuster als ein Hund. Und viel selbstständiger. Kümmer dich um eine Person des Vertrauens, die täglich zu dir nach Haue geht und den Mäuschen das Futter gibt und sich mal ein/zwei Stunden zu ihnen setzt und mit ihnen spricht, dabei vielleicht mal das radio oder den Fernseher anmacht wegen der Gewohnheit. Glaub mir, das geht und klappt sehr gut. Wenn du wieder zu Hause bist, wirst du merken, es hat sich nichts verändert... Ausser das es dir besser geht, weil du deine Op hinter dir hast und nicht mehr solche Schmerzen haben musst ;) Alles Liebe!
Achso, eine ambulante, also Tagesreha, wie du es sagst, wird dir mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht zugestanden, da die Erfolgsaussichten eher gering sind. Das Pensum in der Kur ist echt nicht ohne,- ich hatte von früh halb 8 bis abend um 17.00 Uhr volles Programm. Da bist du so knülle, das du dich nur noch hinlegen willst.
2. Antwort
von am 11.11.2012
A.,
wie lange der Klinikaufenthalt dauert hängt kann unterschiedlich sein und hängt von der Heilung ab. Die Reha dauert ca. 3 Wochen. Ich habe das erste mal stationär und das zweite mal ambulant gemacht. Jede Art hat Vor und Nachteile, wobei mir die aambulante mehr zugesagt hat, weil ich immer Abends und über Nacht zuhause sein konnte.
glg und alles Gute C.
1. Antwort
von am 10.11.2012
A., du musst ungefähr 8 bis 12 Tage in der Klinik bleiben und könntest dann eigentlich zur Anschlussheilbehandlung.
Hast du denn niemanden, der für die Rehazeit deine Katzen versorgt?
Natürlich könntest du auch eine ambulante Reha machen, aber ich kann immer wieder nur empfehlen, eine stationäre Reha zu machen, da man dort dann vielfältigere Therapien bekommt, was ambulant leider nicht möglich ist und somit kommst du nicht so schnell wieder zu Kräften.
Habe selbst auch eine Stubenmieze, aber meine Mutti versorgt sie dann, wenn ich mal wieder zur 'Rekonstrukion' bin.
Alles Gute weiterhin!
Gabi
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