- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
2366. Eintrag von am 19.08.2011 - Anzahl gelesen : 30
Eigenblutspritze bei Chondromalazie 2°.-3.° ?
0 an alle, bin Ende Juli am Innenmeniscus operiert worden, wobei auch o.a. Knorpelschaden an medialer Femurkondyle festgestellt wurde. Mein operierender Arzt empfiehlt nun Entnahme von Eigenblut und anschliessendes Einspritzen in das Kg zum Knorpelaufbau bzw -regeneration (Eigenbluttherapie). Hatte 2 Wochen vor OP erstmals Schmerzen im Knie, spiele 1x/Wo Fussball, gehe 1-2x/Wo Joggen, bis vor 2 Jahren 3-5x/Wo Sport. Bin 45 Jahre und hoffe natürlich, mein Knie weiterhin sportlich belasten zu können. Hat jemand Erfahrung mit dieser Behandlungsmethode?
1. Antwort
von am 20.08.2011
A., meinst Du, dass Du Deinen Arzt richtig verstanden hast? Hat er vielleicht von einer Blutentnahme, einer mehrstündigen Bearbeitung dieses Blutes, und einem so gewonnenen 'Serum' gesprochen, das dann ins Kniegelenk eingespritzt wird (sog. 'Orthokin'-Therapie)? Oder war wirklich die klassische Eigenblutinjektion gemeint? Das könnte ich mir nicht gut vorstellen. Vielleicht lässt Du Deinem Knie nach der arthroskop. Operation erst mal ein paar Monate Zeit, bevor Du es wieder 'anstechen' lässt. Auch Deinen gewohnten Sport würde ich erst einmal eine Weile zurückstellen. LG B.
Eigenblutspritze bei Chondromalazie 2°.-3.° ?
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