- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
1322. Eintrag von am 07.03.2011 - Anzahl gelesen : 36
Femoro-acetabuläres Impingement
0 ihr Lieben, bin von Knieproblemen auf Hüftprobleme umgestiegen und habe an dieser Stelle folgende Frage: Hat jemand hier im Forum ein sogenanntes Femoro-acetabuläres Imgingement - grob übersetzt bedeutet das, eine eingeklemmte bzw. eine einklemmende Hüfte. Unbehandelt lassen kann ich es nicht, denn ich habe teilweise unglaubliche Schmerzen, gegen die kein Kraut gewachsen ist. Ausserdem führt diese Sache unweigerlich in die Arthrose, worauf ich nun wirklich verzichten kann. Anscheinend kann man das via Arthroskopie behandeln, wobei Hüftarthroskopien augenscheinlich nicht so oft durchgeführt werden. Wie gesagt: hat jemand sowas und entsprechende Erfahrung mit Hüft-AKs bzw. mit der Behandlung dieser Erkrankung? Dank an euch, , Hölderlin
2. Antwort
von am 08.03.2011
B., herzlichen Dank für die Antwort. Ich bin auf der Suche nach einer geeigneten Klinik, die mir da weiterhelfen kann. Bei mir steht die Diagnose so bereits in der Überweisung zum Radiologen - der soll das nur nochmals bestätigen. Schmerzmittel etc. helfen nicht. Für mich gibt es nur die OP. Sportliche Aktivitäten - schon blosses Gehen - ist mit immensen Schmerzen verbunden. Das kann nicht im Sinne des Erfinders sein. In unserer beider Namen hoffe ich nun, dass wir Ärzte finden, die uns von unserer Pein befreien können. sendet, Hölderlin
1. Antwort
von am 08.03.2011
Hölderlin, hatte im 09/2010 eine Hüftarthroskopie, es wurde eine Labrumteilresektion durchgeführt. Es wurde da schon eine deutliche Impingement-Symptomatik festgestellt. Habe immer noch Schmerzen in der Leiste und Oberschenkel. Nun hat man mir ein Schenkelhalstrimming vorgeschlagen. B.
Femoro-acetabuläres Impingement
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