2 Hüftprothesen stehen auf dem Plan bei schwieriger Vorgeschichte
- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
1337. Eintrag von am 01.09.2012 - Anzahl gelesen : 390
2 Hüftprothesen stehen auf dem Plan bei schwieriger Vorgeschichte
0Ein in die nette Runde hier von mir, vielleicht kommt man mit 'Leidensgefährten' ins Gespräch, was ja sehr hilfreich sein kann. Zu meiner Vorgeschichte: Wurde als Kind 3mal an der linken Hüfte operiert wegen angeborener Hüftdysplasie. Vor 12 Jahren sollte dann eine Hüftprothese eingesetzt werden, aber bei den Untersuchungen stellte sich eine Beckenfehlstellung heraus, die als erstes korrigiert werden müsse. Das geschah dann auch, es wurde eine Beckenumstellungs-OP durchgeführt mit leider nur mässigem Erfolg. Aus einer geplanten OP wurden 5! Das Ergebnis ist, dass das Becken instabil ist und sich immer wieder Pseudarthrose in den Bruchstellen bildet. Aus diesem Grund kam es dann auch nicht zur geplanten Hüft-OP, weil man meinte, in diesem instabilen Becken hält keine Prothese. Nun 12 Jahre später beginnt der Teufelskreis von vorn, d.h. ich hab seit Monaten ganz starke Schmerzen auf der rechten Seite, also auf der bis dahin gesunden. Es wurde nun festgestellt, dass ich in der rechten Hüfte eine Coxarthrose habe, wohl durch mein jahrelanges Fehl- und Falschbelasten. Das Problem ist, dass ich höllische Schmerzen im rechten Knie (vorallem Kniekehle) habe. Beim Röntgen wurde jetzt auch Arthrose im Knie festgestellt, Hauptursache aller Beschwerden wären aber die kaputten Hüften. Ein Teufelskreis eben. Nun lag ich 10 Tage in einer Schmerzklinik, weil ich vor Schmerzen gar nicht mehr laufen konnte. Dort stellte man mich auf ein Medikament mit dem Wirkstoff Tapentadol ein, welches mir sehr zu schaffen macht mit Übit und Schwindel. Fakt ist nun, dass ich auf beiden Seiten ein neues Hüftgelenk benötige und ich mich wegen der Vorgeschichte in einer speziellen Klinik vorstellen soll, wo so kompliziertere Hüft-OPs an der Tagesordnung stehen. Leider befinde ich mich jetzt in der Warteschleife und muss davon ausgehen, dass wohl noch einige Monate vergehen werden, ehe es zur ersten Operation kommt. Irgendwie beschleicht mich auch eine grosse Angst, dass eventuell auch noch das Knie operiert werden muss. Vielleicht gibt es den einen oder anderen, der sich in solch einer Situation befindet und mit dem man sich austauschen könnte. Bevor nun rechts die Prothese eingesetzt werden kann, müsste eben erst die linke Seite in Ordnung gebracht werden. D.h. das Becken müsste nochmal neu verschraubt werden und dann da erst die Hüftprothese rein, ehe man an die rechte Seite geht. Ich weiss jetzt gar nicht, ob die Beckengeschichte und das Einsetzen der Hüftprothese in einer OP gemacht werden kann. Das erfahr ich erst beim ambulanten Vorstellen in der Klinik, wo der Termin der 20.11.12 ist.
und Danke fürs Lesen ...... A..
15. Antwort
von am 18.01.2013
O. und danke fürs Mutmachen. Weiss noch nicht, wann und wo die Problematik Hüft-OP auf dem Programm stehen wird. Die Beckenoperationen waren damals an en, die beide recht weit entfernt von mir waren. Und trotzdem kams nicht zum Erfolg, da kann man eben nie drinstecken. Wünsch dir weiter einen so guten Heilungsverauf und eine gute Reha.
A.
14. Antwort
von am 18.01.2013
Zwerg, Es h Ist schon ein grosser Nachteil wenn man nicht gesund geboren wird. Auch ich möchte dir Hoffnung machen. Hier kurz eine Geschichte : -Von Geburt an beidseitig hüftdysplasie/hüftluxation - mit 2 Jahren erst festgestellt (viel,zu spät) weil ich nicht laufen konnte -op mit beidseitigem einrenken und 1 Jahr gib's - 1 Jahr spreizhose (Ergebnis mässig ) - mit 19 umstellungsosteotomie rechts - mit 30 Korrektur op am trochanter - mit 39 hüft ep rechts (Kurzschrift) - mit 47 hüftschaftwechsel wg. Lockerung Ergebnis: Oberschenkel 3 Fach bruch, peroneus Lähmung, Nervenschmerzen ohne Ende trotz Medi
Liebe Zwerg Das einzige was ich dir Raten würde ist in eine spezialklinik zu gehen. Für mich käme das nächste mal nur Klinik in frage. Ich habe 3 x die Woche Sport gemacht und habe einen super muskelaufbau. Von der op war ich durch Bewegung und gezielten muskelaufbau schmerzfrei. Die Brüche waren vorher( bei der op) nur eine Fissur. Jetzt heilen sie hier auf dem Sofa. Heute 6 Wochen nach op bin ich wieder zuversichtlicher. In 2 Wochen geht es in die Reha. Ich möchte so schnell es geht wieder arbeitn. Wenn du noch fragen hast gern. O.
13. Antwort
von am 09.01.2013
Wiedermal ein Lebenszeichen von mir, merke grad, dass ich mit meinen Kniebeschwerden hier im Hüftteil nicht ganz richtig bin. Naja, egal, wollt nur mal weiter berichten und wünsch auch noch allen Lesern ein gesundes Jahr 2013. War am 14.12.12 nochmal zum MRT, weil ich nach Arthroskopie Knie (15.10.12) immer noch diesen einschiessenden stechenden Schmerz im Innenknie habe und das bei jedem Auftreten. Ich dachte ja nun, dass der Teil des Innenmeniskus, welcher noch im Knie gelassen wurde, wieder gerissen ist. Nun geO. Auswertung beim Operateur (der nach wie vor meinen Schmerzen skeptisch gegenübersteht). Nach MRT ist kein neuer Riss zu sehen, aber mein Meniskus ist eben defekt und poriös, deshalb kam es ja zum Riss. Nun ist das Stück eben poriös, erfüllt aber noch halbwegs seine Funktion als Puffer und somit wird man es nicht entfernen. Wenn man es gar entfernt, würde die Arthrose rasend schnell weitergehen, habe jetzt Grad 3. Für eine Prothese sei das Knie im Allgemeinen aber noch zu gut im Moment und auch Knorpel wär noch vorhanden. Lange Rede, kurzer Sinn, ich kenn zwar jetzt den Befund, hilft mir in meiner Lage aber nicht weiter. Soll fleissig Krankengymnastik machen, damit das Knie mobilisiert wird und ich soll von den Gehhilfen weg. Ist ja schön und gut, nur nimmt man die Gehhilfe ja nicht zum Spass und wenns ohne gehen würd, hätt ich sie nicht mehr. Da ich Schmerzpatient bin, soll ich mich nun am 4.2.13 wieder in der Schmerzklinik vorstellen und von da aus soll jetzt die weitere Schmerzbehandlung besprochen werden, da wohl Pia 100, was ich seit August letzten Jahres nehm, bei mir nicht die volle Wirkung hergibt. Ich nehm es alle 8 Stunden und abends nach Bedarf noch Naproxen 500, wenn ich es gar nicht mehr aushalte und mich vorallem der Schmerz in Ruhe fast kirre macht. Keine Ahnung hab ich grad, wie das weitergehen soll und schau recht deppert drein. Wart halt jetzt ab, was mein Schmerztherapeut für eine Idee hat, vielleicht stellt er mich ja auf ein anderes Opiat um, was dann endlich mal zur Linderung führt. Dachte ja eigentlich, dass ich nach der Arthroskopie endlich wegkomme von den starken Mitteln, die ja auch genug Nebenwirkungen mit sich bringen. Aber da lag ich wohl falsch. Es heisst nun, wieder warten.
A.
12. Antwort
von am 18.11.2012
Möchte nach Arzttermin am 15.11.12 kurz den neuesten Stand schreiben. Bekam nach meinem letzten Beitrag vom 29.10.12 eine Nachricht, dass jemand drauf geantwortet hätte. Leider ist das nicht auffindbar und so konnte ich nicht darauf reagieren. Also Beschwerden sind unverändert, es schiesst ein stechender Schmerz beim Auftreten ins Innenknie, wobei es zu irgendeiner Blockade kommt. Für den Operateur nicht nachvollziehbar, kann eigentlich gar nicht sein. Ich fragte, ob eventuell das Stück vom Innenmeniskus, welches im Knie belassen wurde, wieder gerissen sein könnte und er meinte, dass das nach so kurzer Zeit nicht sein kann. Wenn die Beschwerden in 4 Wochen noch sind, soll ich mich wieder vorstellen und es wird ein neues MRT gemacht.
A.
11. Antwort
von am 29.10.2012
Nun möcht auch ich mich wiedermal zu Wort melden. Arthroskopie war am 15.10.12. Hab grosse Hoffnung reingesetzt, meine Schmerzen zu verlieren bzw. dass sie wenigstens weniger werden. Ist leider nicht so, Zustand genau wie vor OP. Es wurde eine Meniskusteilentfernung und Knorpelglättung vorgenommen. Leider steh ich jetzt genauso wie vor OP da, d.h. bei jedem Schritt schiesst ein stechender Schmerz ins Innenknie und in Ruhe habe ich penedrant lang anhaltenden Schmerz. Nun stell ich mich am 15.11.12 erneut beim Operateur vor. Die Schmerzmittel, die ich seit August in voller Dosis nehme und mir ein Schmertherapeut verschreibt, nehm ich weiter und merke überhaupt keine Linderung, höchstens eine Art Dämpfung, in dem sich das Bein schwer anfühlt. Weiter hiess es, dass das Knie so schlecht noch gar nicht aussehe, nur das Innenknie einen 3. gradigen Verschleiss zeigt, wohl hervorgerufen durch das jahrelange Fehlbelasten. Man sagte mir auch, dass für mich eine Knieumstellung eventuell die Lösung wäre, womit ich mich allerdings gar nicht anfreunden kann. Nachdem die Beckenumstellung vor 12 Jahren so daneben ging, weil sich u.a. in den Bruchstellen Pseudarhtrose gebildet hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Zusammenwachsen von Knochen jetzt 12 Jahre später funktionieren könnt. Zwischenzeitlich sind auch noch andere Erkrankungen dazugekommen, die bei einem Heilungsprozess wohl auch eine Rolle spielen, wie z.B. Diabetes. Von 2 Leuten aus meinem Bekanntenkreis weiss ich, dass zwar die Knieumstellung gut funktioniert hat, aber bei beiden im Zeitraum von 2 - 3 Jahren ein künstliches Kniegelenk eingesetzt werden musste. Und genau das möchte ich nicht erleben. Zum anderen heisst es eben, für eine Knieprothese sei ich zu jung (52) und man müsse auf jeden Fall knieerhaltend operieren. Nun wart ich wieder den nächsten Vorstellungstermin ab, mittlerweile bin ich mehr als unglücklich mit dem jetzigen Stand.
A.
10. Antwort
von am 24.09.2012
A., hier kann ich mich vielleicht mal mit Rat und Zuspruch melden. Ich bin 55, habe eine angeborene beidseitige Hüftdysplasie (habe von 1 - 3 Jahre im Gipskorsett gelegen). Bis zum Alter von 40 hatte ich fast keinerlei Einschränkungen, habe ein Kind geboren, war fit und aktiv. Dann begannen die Beschwerden und ten sich bis zu Höllenschmerzen und fast totaler Unbeweglichkeit - ich war trotzdem keinen einzigen Tag krank geschrieben (wundere mich heute, wie das ging). Die Orthopäden wunderten sich noch mehr über mich und wollten viel früher operieren. Aber im Februar diesen Jahres war es soweit. Die rechte (schlimmere) Seite erhielt eine TEP. O-Ton den Chirurgen nach der OP: 'Das war ein hartes Stück Arbeit - die Hüfte stand kurz vorm Durchbruch.' Schmerzen habe ich seitdem rechtsseitig NULL - nur die Muskulatur ist jetzt - ein halbes Jahr später - immer noch nicht optimal. Dafür schmerzt schlimm die linke Hüfte. Aber erst muss natürlich die rechte Hüfte fit sein, dann erst kommt die linke Seite dran. Mein Tipp 1: einen wirklich guten Chirurgen suchen, der sich an solch schwierige Fälle wagt (empfehlen kann ich: Prof. Dr. aus - grossartiger Chirurg!!!). Tipp2: Ganz viel Geduld und Energie in den Muskelaufbau stecken. Das dauert eventuell ewig! Aber es wird täglich besser. Ein Vergleich mit 'normalen' Arthrosepatienten ist laut meinem Chirurgen zwecklos - es dauert bei solch schweren Fällen wegen der jahrelangen muskulären Dysbalance viel länger, aber das Ergebnis kann trotzdem gut sein. (Die Knie sind bei mir übrigens auch in Mitleidenschaft gezogen - aber die müssen jetzt noch durchhalten.) Ich weiss heute: ich hätte mich nicht so lange quälen sollen - denn man kann die OP und alles danach gut aushalten.
Bei Interesse kann ich noch mehr erzählen (bin aber erst ab Donnerstag wieder da.).
,
9. Antwort
von am 11.09.2012
Danke D., MRT brachte folgenden Befund: Meniskus ist gerissen, Baker-Zyste in der Kniekehle und Knorpelschaden. Nun komm ich um eine Kniespiegelung nicht rum, die nächste Woche gemacht wird. Gespannt bin ich allerdings, ob dann auch die Beschwerden sich endlich mal verabschieden. Das Thema Hüfte ist nicht vom Tisch, vielleicht hält sie aber auch noch eine Zeit Ruhe, wenn das Knie in Ordnung ist.
A.
8. Antwort
von am 11.09.2012
schön, dass Du von Deinem Arztbesuch berichtest.
Bitte denke daran, dass die gesamte Achsengeometrie des Beckens und der Beine sich gegenseitig beeinflusst. Ich hatte vor meiner schweren Operation auch Knieprobleme, welche heute keine Rolle mehr in meinem Leben spielen.
Also, ich wiederhole mich, komplexe Zweit- oder Drittmeinung.
Viel Glück, D.
7. Antwort
von am 05.09.2012
Nach gestrigem Vorstellungstermin beim Chefarzt der Orthopädie nun wieder ganz anderes Krankheitsbild. Die Hüftgeschichte wird vorerst hinten angestellt, jetzt steht erstmal fest, dass die höllischen Schmerzen vom Knie ausgehen und dass erstmal in Ordnung gebracht werden soll. Hab eine Zyste in der Kniekehle sowie einen grossen Erguss. Jetzt erstmal zum MRT, vermutlich ist der Aussenmeniskus gerissen. Danach folgt wohl eine Kniespiegelung. Bin etwas ratlos, jetzt vorgestellt bei 3 Ärzten und 3 unterschiedliche Meinungen stehen im Raum. Werd jetzt schauen, dass die Kniesache angegangen und hoffentlich mit Erfolg zu Ende gebracht wird und dann wird man sehen, ob die Hüfte Beschwerden macht oder der Schmerz vom Knie ausgestrahlt hat.
A.
6. Antwort
von am 03.09.2012
Danke liebe Gabi für deine Zeilen. Na du hast aber auch einen OP-Maon hingelegt, ein Wahnsinn. Hauptschmerz, vorallem in Ruhe, hab ich seit Wochen ja im Knie, dieser zieht dann Richtung Fuss und das richtig heftig. Hoffentlich muss nicht auch am Knie noch operiert werden. Morgen Nachmittag hab ich einen Vorstellungstermin beim Chefarzt der Orthopädie in dem Krankenhaus, in welchem ich jetzt zur Schmerztherapie war. Er möcht mit mir die bevorstehende Sache durchsprechen und dann schau ich mal, an welcher Klinik ich zum ambulanten Vorstellen auflauf.
A.
5. Antwort
von am 03.09.2012
A., da stimme ich allen anderen zu, dass du da echt ein schwerwiegendes Problem hinter dir hast und nun sollte die richtige OP auch helfen.
Ich selbst habe auch eine angeborene Hüftdysplasie bds., die leider mit verkehrter Gipsbehandlung im Kindesalter versorgt wurde.
Dadurch bekam ich mit 13 Jahren extreme O-Beine, die dann operativ durch Umstellungsosteotomien begradigt werden mussten.
Im Alter von 20 Jahren wurden bei mir eine Beckenosteotomie und eine IVO (Osteotomie der Oberschenkelknochen) durchgeführt, da der Hüftkopf schon ziemlich nekrotisch war und extreme Randzacken hatte. Auch war die Überdachung des Hüftkopfes nicht optimal, so dass bei der Beckenosteotomie das Becken nach unten gezogen wurde.
Mit 30 und 31 bekam ich meine künstlichen Hüftgelenke, die angefertigt werden mussten, weil meine Knochen extrem zierlich sind und kein normales Kunstgelenk reinpasste.
Mit 44 und 45 kamen dann künstliche Kniegelenke hinzu. Inzwischen habe ich 21 Gelenkoperationen hinter mir und nun sollen auch meine Unterschenkelknochen noch einmal umgestellt werden, da diese völlig schief sind und somit den Kunstgelenken nicht den nötigen Halt bieten, weil die Beinachse noch immer nicht stimmt.
Du siehst also, es ist ein Kreislauf, der sich über alle Gelenke verteilt und diese in Mitleidenschaft zieht.
Bin auch der Meinung, du solltest dir noch weitere Arztmeinungen einholen, damit du ganz sicher in die kommenden Operationen gehen kannst.
ich war nun 3mal in der in und kann diese bestens empfehlen. Dort werden so komplizierte Fälle ziemlich gut gelöst. Wo sich andere Kliniken nicht herantrauen, übernimmt die .
Ambulanztermine bekommt man auch ziemlich schnell.
Alles Gute und auch ich hoffe, für dich gibt es endlich die richtige Lösung.
Gabi
4. Antwort
von am 03.09.2012
Vielen Dank fürs Antworten, auch für die Zeilen in meiner Info-Box, wo ich dir zurückgeschrieben habe.
A.
3. Antwort
von am 03.09.2012
A., hört sich absolut nicht gut an. Du solltest Dir in jedem Fall eine Zweit- oder Drittmeinung anhören. Ich hatte nach meinem Krebsproblem eine ähnliche Nuss zu knacken und bin heute total zu frieden ! Mein Operateur war einfühlsam und hat keine Mühe gescheut. In Deiner Info-Box steht weiteres.
Viel Erfolg, D.
2. Antwort
von am 01.09.2012
Danke fürs Mutmachen liebe B.. Ich wohne im Raum Plauen, habe vor, mich an der Zeissig Chemnitz operieren zu lassen. Meine Beckenoperationen (eine war geplant und fünf wurden draus) fanden in (3) und in (2) statt.
A.
1. Antwort
von am 01.09.2012
A., das hört sich sehr schwierig an, aber für jedes Problem gibt es eine Lösung ( hoffe ich ). Ich hatte vor der Hüft Tep auch mehrere Op`s und schmerzen im Knie, am Ende bis zum Fuss. Nach der Hüft TEP hat sich das Problem Knie in Luft aufgelöst. Das würde ich dir auch wünschen. Wo wohnst du ? Vielleicht kennt jemand noch eine Klinik in deiner Nähe, die auch schwierige Op`s durchführt und die Wartezeit nicht so lang ist. Alles Gute und hoffentlich eine gute Lösung für dich. B.
2 Hüftprothesen stehen auf dem Plan bei schwieriger Vorgeschichte
- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -