Berufunfähigkeit bei Hüfttep möglich?



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  173. Eintrag von am 04.11.2015 - Anzahl gelesen : 36  
  Berufunfähigkeit bei Hüfttep möglich?  
  0Ich habe Arthrose und Hüftdysplasie und starke Schmerzen. Im Moment bin ich sowieso krank geschrieben weil ich wegen Schulterluxation und Arthrose auch ein Schulterprothese hab. Aber vermutlich kommt danach gleich die Hüfte. Muss ich danach wieder Vollzeit arbeiten oder kann es auch zu einer Erwerbsminderung kommen, so dass ich vielleicht nur noch Teilzeit arbeiten muss?  
  2. Antwort von am 06.11.2015  
  habe auch eine angeborene Hüftdysplasie (beidseitig) und habe schon auf beiden Seiten eine Hüft-Tep (links 2009 und rechts 2010). Allerdngs hat sich die rechte Hüft-Tep schon 2 mal vorzeitig gelockert, so dass sie 2013 und jetzt am 24.08. 2015 gewechselt werden musste. Bin zur Zeit noch straff mit Krankengymnastik usw. beschäftigt. Eine Erwerbsminderung ist eher unwahrscheinlich, denn eigentlich soll ja durch die HTEP deine Erwerbsfähigkeit verbessert werden. Aber natürlich wird das auch von Fall zu Fall unterschiedlich sein.  
  1. Antwort von am 05.11.2015  
  Ich glaube nicht dass man das so pauschal beantworten kann. Das ist sicher stark von deinem Beruf und deinen Beschwerden nach der OP abhängig. Soweit ich weiss gibt es aber keine 'Teizeitrente'. Entweder du kannst arbeiten oder eben nicht. Nach der OP ist aber sicher eine Stundenweise Wiedereingliederung möglich.  




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Stand : 06.11.2015 12:59:37
MaschinenArthrose : X173Y20151106125937Z173 - V187


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