Was kommt nach der TEP - Versteifung oder Amputation



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  55. Eintrag von am 18.06.2014 - Anzahl gelesen : 345  
  Was kommt nach der TEP - Versteifung oder Amputation  
  0 Experten und diejenigen, die schon einiges mitgemacht haben,

noch habe ich zum Glück nicht mal eine Knie-TEP und es wird hoffentlich noch viele Jahre dauern, bis ich mir wirklich Gedanken machen muss. Ich denke aber immer voraus und da mich wegen eines zu spät diagnostizierten retropatellaren Knorpelschadens im viel zu jungen Alter zunächst ein Teilgelenkersatz und später dann eine Knieprothese treffen werden, stelle ich mir natürlich die Frage, was kommt, wenn ich diese Möglichkeiten alle durch habe und nichts mehr geht. Ich bin 46 und mit mehr als 25 Jahren insgesamt rechne ich nicht ernsthaft, da ich viel zu aktiv bin und die Ersatzteile daher nicht lange halten werden (sagt mir auch jeder Arzt).

Nun mache ich mir Gedanken, wie ich dann weiter am aktivsten sein kann. Ich glaube nicht, dass ich (wenn auch älter bis dahin) von meiner Persönlichkeit geeignet bin, zuhause und auf Balkonien zu versauern. Ich muss raus und am liebsten auf meinen eigenen 2 Beinen! Gehen ist für mich das wichtigste!

Und nun kommt die sehr üble Frage: Womit kann man tatsächlich besser gehen, weitere Strecken beschwerdefrei zurücklegen und z.B. auch wandern? Mit einem steifen Knie doch wohl kaum, weil Hüfte etc. viel zu sehr belastet werden. Wäre da nicht eine Amputation mit einer modernen Prothese die bessere Lösung? Ich habe gelesen, dass es Leute gibt, die damit sogar schon im Himalaya waren! Natürlich sind das Ausnahmen! Ich traue mir aber viel Training zu, war immer sportlich und brauche, um nicht in der Depression zu versinken, eine bewegte Perspektive bzw. ein Ziel, auf das ich hinarbeiten kann. Zudem schätze ich, dass bei einer Versteifung eher schnell weitere Schmerzen in Rücken, Hüfte etc. dazukommen. Die Einschränkungen erscheinen mir auf den ersten Blick auch höher, da man nicht mal mehr normal sitzen kann. Bei den Prothesen schreitet dagegen die Technik ständig voran, die Mikroprozessoren werden schneller und kommen näher an einen normalen Gang, Radfahren ist möglich etc.

Hat sich jemand hier schon solche Gedanken gemacht? Mit Ärzten über verschiedene Optionen gesprochen? Ist vielleicht sogar schon diesen Schritt gegangen? Wieso wird normalerweise eher versteift? Ist das doch die bessere Lösung für mehr Mobilität? Oder ist das Operationsrisiko zu gross, insbesondere, wenn Begleiterkrankungen vorliegen?

Ich habe übrigens keine primäre Arthrose (d.h. alle anderen Gelenke sind völlig in Ordnung) und auch keine weiteren Erkrankungen.

Vielen Dank für die Meinungen!
 
  22. Antwort von am 29.06.2014  
  Leichter Einspruch eines halben Forschers zur Forschung. Diese zerfällt in Grundlaorschung und Produkte-/Entwicklungsforschung. Erstere wird vor allem durch staatliche Institute gemacht, die zweite durch private Firmen. Der Vorwurf, dass man im Bereich Gelenk und Gelenkersatz zuwenig forsche, trifft wesentlich nicht zu. Der technisch-wissenschaftliche Fortschritt hier hängt wesentlich vom dem in anderen Bereichen ab wie Genetik, Biomedizin, Biophysik, Biomechanik, Festkörperphysik, Elektronik, Tribologie, Werkstoffkunde, ... Hier kann man nichts machen zur Beschleunigung.

Ich habe letzthin eine Antrittsvorlesung besucht zum Thema 'regenerative Knorpelheilung'. Die bisherigen Fehlschläge sind dadurch zu erklären, dass der Knorpel ein spezielles Material ist, das deswegen schlecht regenerierbar ist, weil er extremen Leistungsanforderungen genügen muss: Dämpfung und Reibungsfaktor nahe Null.

Weiterer Faktor für den scheinbar langsamen Fortschritt: das Prüfen und Testen des Erfolgs eines Produktes. Hier stehen die Forscher vor einem Dilemma: soll man bei einer Patientengruppe ein neues Verfahren anwenden, das noch riskant sein kann?
Ich nahm einmal an einer Informationsveranstaltung zum freiwilligen Mitmachen an einer Studie zur Wirksamkeit/Verträglichkeit eines neuen Malariamedikaments teil. Nachdem gesagt worden war, dass der Vektor möglicherweise lebenslang in der Leber verweilen würde, verzichteten die meisten, sich stechen zu lassen.

Und wir hier wissen ja, dass über die Lebensdauer einer Prothese am besten erst so nach 20 Jahren befunden werden sollte.
 
  21. Antwort von am 27.06.2014  
  Zur Forschung fällt mir noch ein: Auch da hast du teilweise recht, T. *lach*. Forschung ist heutzutage ein Geschäft. Es sind hauptsächlich Firmen, die in die Forschung investieren und die wollen mit ihren Investitionen natürlich Geld verdienen. Arthrose ist ein lukratives Geschäft, da es viele Betroffene gibt und im Stammzellenbereich etc. wird viel geforscht. Noch läuft auch das Ersatzteilgeschäft gut. Interessant sind aber nur grosse Zielgruppen mit entsprechenden Absatzmöglichkeiten. Da viele Betroffene mit TEPs älter sind, werden gute Wechselmöglichkeiten eher selten benötigt und sind daher kein gutes Geschäft. Menschlichkeit zählt da leider nicht! Das ist zumindest meine Überzeugung!  
  20. Antwort von am 26.06.2014  
  T.,

ja, ich sehe das meiste so wie du!!!

Meine Ernährung ist absolut in Ordnung! Ich bin eine sehr sbewusste, Biokost und hauptsächlich Gemüse futternde Yogamaus *lach*. Brot lasse ich fast ganz weg, koche aber immer frisch und eher mit Körnern als mit Nudeln etc. Und das alles seit vielen Jahren. Viel Bewegung hat für mich auch immer mit dazugehört. Gerade deshalb fällt es mir ja so schwer, nun fast völlig darauf zu verzichten, weil ich kaum noch gehen kann.

Im Grunde habe ich auch keine klassische Arthrose und neige nicht zu Entzündungen. Der Knorpelschaden ist wohl eine alte Verletzung (auf Grund der Fehlstellung), die nie diagnostiziert wurde. Bisher war der Muskel durch viel Wandern und Radfahren sehr gut trainiert und ich hatte nie Schmerzen. Es wurde daher auch nie ein MRT gemacht. Eine heftige Entzündung habe ich mir nun zugezogen, weil ich doch beim Sport mal überlastet habe (ein Bergabstieg in der Gruppe war zu steil). Inzwischen ist die Entzündung raus und ich denke nicht, dass ich so schnell wieder eine rein bekommen werde. Das Knie ist wohl schon seit vielen Jahren so übel und ich hatte auch vorher noch nie eine. Die Schmerzen sind aber leider geblieben. Leider wurde inzwischen festgestellt, dass sowohl die Kniescheibe als auch das Gleitlager aussen völlig durch sind ...

Aber du hast vollkommen recht und ich kann deine Aussagen nur unterstützen!!!! Wäre ich kein so ernährungsbewusstes Leichtgewicht, wären die Schmerzen schon vor Jahren so schlimm gewesen, dass ein Ersatzteil rein gemusst hätte.

Aktuell versuche ich jetzt trotz allem, den Muskel wieder ganz langsam und vorsichtig aufzutrainieren. Auch die meisten Ärzte halten das nun für meine beste Chance, da operativ kaum Möglichkeiten bestehen. Es ist aber unklar, ob das Knie nochmal halbwegs schmerzfrei belastbar wird und da sich der Befund kaum verbessern wird, ist auch irgendwann das Ende der Fahnenstange erreicht. Ich kämpfe halt trotzdem und gebe so schnell nicht auf!
 
  19. Antwort von am 26.06.2014  
  A.,

so ganz kann ich deine Aussage, dass die Forschung zu wenig tätig ist, nicht stehen lassen. Es wird sehr intensiv bei Arthrose geforscht, z.B. bekommen junge Leute eine kürzere TEP als ältere Leute.

Natürlich wird auch sehr intensiv für Knochen-Knorpel-Verpflanzungen geforscht.

Das grosse ABER ist aber dabei: so lange die Firmen und Kliniken usw. so gut an TEPs verdienen, forschen nur wenige daran, dass es die Arthrose überhaupt nicht mehr gibt.

Arthrose betrifft unser Bindegewebe, die Zellen, den Stoffwechsel usw. und auch die Ernährung. Wenn du dich Arthrose gerecht ernährst, kannst du eine TEP bestimmt noch einige Jahre verschieben. Gerne unterstütze ich dich dabei. Unterlagen findest du auch im Arbeitskreis für Ernährung und Gewicht.
Viele unserer Mitglieder berichten mir immer wieder, seitdem sie das tierische Eiweiss (Arachidonsäure) stark reduziert haben, dafür tgl. mind. 450 g Gemüse, Salate, Kräuter, nicht mehr als 250 g Obst, mehr Vollkornprodukte essen, gingen die Entzündungen in den Gelenken zurück und damit auch die Schmerzen. Dadurch konnten sie sich wieder besser bewegen.

Ein Nebeneffekt zu deinen Angaben, dass Übergewichtige mit TEPs weniger Beschwerden damit haben ist sehr risikoreich:
Wenn wir unsere TEP-Gelenke nicht aktiv bewegen, kann sich unter der TEP Osteoporose bilden, welche mit Knochenschwund einhergeht und es dadurch zu einer TEP Lockerung kommen kann.

Zu deiner Überaktivität: lass dich bitte bei einem Allergologen auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten testen, oftmals liegt es daran, dass wir so unruhig sind.
Bei mir ist das Gegenteil der Fall: ich schlafe intensiv auf Weizenmehl und Milch - Allergien von mir!

Bitte mache dich nicht verrückt mit dem was sein könnte... versuche ein sehr gutes Immunsystem aufzubauen, stelle deine Ernährung um.. der Rest wird sich dann schon finden.

Herzliche
T.
 
  18. Antwort von am 25.06.2014  
  O., Q.,

vielen Dank nochmal!

Ich bin sicher, dass du mit deinem Knorpelschaden noch lange gut über die Runden kommst, Q.! Ich hatte mit Sicherheit bereits Anfang/Mitte 20 die ersten Knorpelschäden - diese wurden nur nie diagostiziert und sind überhaupt erst jetzt ernsthaft symptomatisch geworden. Du kannst dir aber vielleicht überlegen, rechtzeitig etwas machen zu lassen. In jungen Jahren und solange es noch nicht zu spät ist, gibt es ja viele biologische Möglichkeiten.

Zu den Müttern: Ich habe gelesen, dass Übergewicht sich seltsamerweise gar nicht so negativ auf Knie-TEPs auswirkt. Der Grund ist wohl, dass viele Übergewichtige sich eh kaum bewegen und weniger aktiv sind (sonst hätten sie kein Übergewicht und natürlich gilt das auch nicht für alle Übergewichtigen!). Ich bin dagegen den ganzen Tag auf den Beinen (selbst wenn ich keinen Sport mache - ich kann nicht lange stillsitzen) und von mehreren Ärzten wurde mir gesagt, dass eine Knie-TEP bei mir wahrscheinlich nicht halten wird.

O.: Du hast mich falsch verstanden! Sofort will ich mir weder das Bein versteifen, noch abschneiden lassen! Ich überlege aber tatsächlich, ob ich mit dem Schmerz lebe (einschliesslich Berufsunfähigkeit und zeitweise Rollstuhl) oder eben jetzt bereits klein mit dem ersten Ersatzteil anfange - dann kommen aber später die entsprechenden Konsequenzen auf mich zu. Ich treffe eine Entscheidung dann, wenn ich weiss, wie diese aussehen.

!
 
  17. Antwort von am 24.06.2014  
  Ja dann gibt es zwei Möglichkeiten für dich wenn du das so siehst.

1.Leb mit dem Schmerz bis du 60 bist und lass dir dann eine Knietep machen

2.du suchst Deutschlandweit einen Arzt der dir dein Bein amputiert,was du glaube ich nicht finden wirst und wenn ja ist er ein sehr unvernünftiger Arzt.

Ich sag jetzt mal nicht ich hoffe das du so einen Arzt trifft aber jeder ist seines Glückes Schmied
 
  16. Antwort von am 24.06.2014  
  A.,

ich verfolge deine Fragestellung bisher passiv. Wahrscheinlich auch da ich noch nicht soviele Erfahrungswerte habe. Ich bin nämlich 'erst' 29 Jahre und habe aufgrund eines Sportunfalls vom letzten Jahr auch so meine Sorgen was die Zukunft angeht. Ich habe mir nämlich einen Knorpelschaden zugezogen + VKB-Ruptur. Naja inzwischen ist es wieder einigermassen gut. Ich kann wieder voll Arbeiten (kein Bürojob) gehen und bin im Alltag nicht eingeschränkt.
Aber auch ich habe mich mit deinen Fragen auseinander gesetzt und habe vielleicht somit einen kleinen Wissensvorsprung.

Zum Thema Prothese:
Selber kenne ich keinen mit Knie-TEP, allerdings haben 2 Mütter von Arbeitskollegen welche drinne. Die eine seit 1998 die andere seit 1996! Bisher ohne Probleme. Und eine davon ist stark übergewichtig. OK, sie mögen vielleicht bereits über 70 und 80 sein, aber immerhin beträgt inzwischen die Standzeit fast 20 Jahre. Und das sind 'alte' Prothesentypen.
Desweiteren gibt es ein neues Material was ziemlich vielversprechend klingt: Oxinium. Es weisst einen vielfach geringeren Abrieb auf als herkömmliche Prothesen. Die Frage ist eher bei solchen Standzeiten ob der Knochen das mitmacht?! Also die Forschung macht schon Fortschritte.
Und die Krankenkassen sind eher daran interessiert gute Werkstoffe zu entwickeln um gerade möglichst wenige Wechsel-OPs durchzuführen. Eine gute TEP verursacht keine laufenden Kosten.
Und an Versteifung oder Amputation würde ich erst denken wenn du soweit bist. Wer weiss was du dann noch für andere 'wehwehchen' hast. Vielleicht sitzt du dann bereits mit 80+ im Rollstuhl und die Frage erübrigt sich. Aber auch nach einer Arthrodese kann noch eine TEP eingesetzt werden. Also hättest du damit Zeit gewonnen, wenn auch mit wahrscheinlich stark eingeschränkter Mobilität.

 
  15. Antwort von am 24.06.2014  
  O., N.,

ans Fahrradfahren ist leider im Moment gar nicht zu denken, nicht mal mit einem Elektrorad. Noch habe ich die Hoffnung aber nicht aufgegeben, dass der Schmerz wieder besser werden könnte - obwohl die Befunde dagegen sprechen. Ganz kleine Spaziergänge schaffe ich wieder. Nicht schmerzfrei, aber immerhin.

Eine Entfernung der Kniescheibe wird heutzutage eher nicht mehr vorgenommen. Die Ärzte setzen da eher auf den Teilersatz. Soweit ich weiss, kann man aber ohne Kniescheibe leben und manche Menschen (z.B. nach einem Unfall) müssen das auch. Ich weiss nicht genau, wie das funktioniert und wie die Lebensqualität ohne Kniescheibe ist. Eventuell wäre es mir aber sogar lieber als ein Teilersatz. Nach so einer OP gilt sicher, je mehr Training desto besser. Bei einem Ersatzteil gilt dagegen, je mehr Aktivität, desto schneller ist es kaputt (auch wenn etwas Sport vielleicht gut ist). Bisher hat das aber kein Arzt vorgeschlagen -k.A., ob es Ärzte gibt, die das so machen würden.

Auf die wissenschaftlichen Fortschritte möchte ich mich lieber nicht verlassen. Es wird zwar geforscht, aber nicht in diesem Bereich. Vielleicht gibt es in 15 Jahren Möglichkeiten, Arthrose zu heilen. Die Möglichkeiten gelten aber dann sicher nur für diejenigen, die nicht schon 'alte' Ersatzteile drinnen haben. Da die meisten Knie-Teps bei Menschen über 70ig verbaut werden, stellt sich die Frage der Haltbarkeit und häufigeren Wechselmöglichkeiten meist gar nicht. Ich persönlich denke ja, wenn in den letzten 20 Jahren hier intensiv geforscht worden wäre, gäbe es längst voll bewegliche und 50 Jahre haltbare Knie-TEPs! Schliesslich kann man zum Mond fliegen und da sollte das auch technisch möglich sein! Die Forschungsgelder fliessen da aber nicht hin und die Kassen verfahren sicher auch nach dem Motto 'Hauptsache billig'. Für die meisten Menschen, die im Alter eine Knie-TEP erhalten, reichen 15 Jahre und vielleicht noch eine Wechselmöglichkeit. Die wenigen, die es in jungen Jahren trifft, sind leider zu uninteressant für die Forschung, um viel Geld rein zu pumpen. Das ist zumindest meine Ansicht.

 
  14. Antwort von am 22.06.2014  
  A.,

ich habe auch bereits mit 30 Jahren eine Prothese bekommen(vor knapp 3 Monaten) und ich bin absolut zufrieden damit.

Bis zu einem gewissen Grad kann ich deine Befürchtungen nachempfinden.Als es bei mir mit den Schmerzen mehr wurde habe ich auch gedacht mein Leben wäre zu Ende da ich mich nicht mehr wie vorher bewegen kann.Ich war Leistungstänzerin sowie war ich von Beruf Pferdewirtin, also ich war ständig auf Achse und konnte mir ein Leben auf dem Sofa nicht vorstellen.Da waren die Beschwerden aber nicht so schlimm.

Vor knapp einem JahrwurdendieSchmerzen aber so schlimm das ich keinen Schritt mehr gehen konnte.Ich litt unter stärksten Schmerzen und war froh wenn ich 2 Stunden in der Nacht schlafen konnte.

Nach zahlreichen Versuchen gelenkerhaltend zu operieren musste ich mir doch die Frage stellen wie es weiter geht.nach langer Überlegung entschied ich mich für eine Totalendoprothese und bin froh über diese Entscheidung.

Für mich war wichtig mich überhaupt bewegen zu können und dies kann ich nun.Bereits kurz nach der Op kann ich längere Spaziergänge machen und trainiere auch in der 'Muckibude'.Meinen Beruf und das Leistungstanzen musste ich aufgeben aber wenn du an dem Punkt ngt bist setzt du deinen Fokus auf was anderes als Leistungssport sondern auf ein schmerzfreies Leben.

Ausserdem heisst es nicht wenn du eine Prothese bekommst dass du nur noch auf dem Sofa sitzen sollst.Gerade wenn du dies machst geht die Prothese auch früher kaputt.Also A und O ist Muskelaufbau und Bewegung.

Klar bin ich mir bewusst das noch ein paar Wechselops auf mich zukommen werden aber ich lebe jetzt und nicht wenn ich 60 bin.Ausserdem entwickelt sich die Medizin in so einem rasenden Tempo das es warscheinlich in 10 Jahren ganz neue, bessere Methoden gibt.

Ich freu mich für dich das du noch nicht an dem Punkt angekommen bist wo die Schmerzen und Einschränkungen allumfassend sind aber ich kann dir versichern das wenn du zu diesem punkt kommst anders über das ganze denken wirst.

Ich wünsch dir alles gute

O.
 
  13. Antwort von am 22.06.2014  
  Als erster Eingriff ist ja die Vorverlagerung der Kniescheibe angedacht. Hier besteht eine Erfolgschance von vielleicht 20 bis 40%. Ob anschliessend oder stattdessen die radikale (aber nicht so extrem wie die anderen von dir vorgestellten Eingriffe) Kniescheibenexzision angezeigt wäre mit etwa demselben Erfolgsfaktor, weiss ich nicht.

Ich habe schon mehrfach erlebt, dass stärkere Gelenkschmerzen mit der Zeit milder werden oder sogar verschwinden, auch an der Kniescheibe. Es könnte sein, dass irgendein Stück der Kniescheibenoberfläche und/oder des Gegenstücks aufgedunsen ist. Nach seiner Abschmirgelung wird das nicht mehr belastet und der Schmerz würde weniger. Kann aber anderswo in hoffentlich niedrigerer Intensität wieder auftauchen.

Was im Moment für dich wichtiger ist, wäre die Erhöhung der Mobilität. Ich habe mir z.B. letzthin ein Elektrovelo angeschafft, womit ich die doch steilen Anstiege auf die Höhen des Jura schaffe, ohne die Hüftgelenke zu stark belasten zu müssen. Aber vielleicht ist es bei dir noch steiler oder die Wege enger und ruppiger, so dass das nicht geht. Abgesehen davon, muss beim Radfahren mit Kniescheibenproblemen achtgegeben werden, da ein grösserer Druck auf die Kniescheibe ausgeübt wird als beim Gehen in der Ebene (stärkt auch den vastus medialis).
 
  12. Antwort von am 21.06.2014  
  Fussel,

oje, bei dir ist wirklich viel schief gelaufen! Natürlich hofft jeder, dass ihm/ihr das nicht passiert. Aber diese Sicherheit gibt es leider nicht.

Was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann mit einem versteiften Knie ist wandern. Kann man damit Steigungen bewältigen? Dafür braucht man doch eine gewisse Beugung im Knie. Hier in Süddeutschland hat selbst der flachste Weg Steigungen und selbst ein Stadtbummel durch Altstadtgassen ist hier nicht möglich, ohne dass es bergauf und bergab geht. Wenn nett, wenn jemand was dazu sagen könnte, der hiermit Erfahrung hat!
 
  11. Antwort von am 20.06.2014  
  Ich denke ich gehöre zu denen an denen du dich nicht orientieren solltest aber ich habe wie du weisst eine ganz andere Vorgeschichte, also nicht mit NORMAL zu vergleichen

ich kann schmerz frei gleich null gehen und einigermassen mit Uag ca 50 Meter und da verfalle ich sofort in eine gekrümmte Haltung und mir läuft der Schweiss vor Schmerz

allerdings konnte ich einige kennen lernen die eine normale Vorgeschichte haben und keinerlei schmerzen haben und ein fast normales Leben führen.... die wandern die fahren Fahrrad und alles andere, die sind halt nur eingeschränkt im Treppen laufen was länger dauert oder beim sitzen aber all das auch ohne Schmerzen

LG
 
  10. Antwort von am 20.06.2014  
  H.,

da wünsche ich dir weiterhin ganz viel Erfolg mit der neuen Hüfte! Wer weiss was alles möglich ist!

Bei Kniegelenken scheint allerdings die Technik immer noch nicht richtig zu funktionieren und daher gehen die schneller vor die Hunde und es gibt deutlich mehr Probleme/Einschränkungen damit. Jedenfalls hat man mir das so gesagt.

all:

Eine Frage hätte ich noch an diejenigen mit versteiften Knie. Wie gut/schlecht könnt ihr damit überhaupt gehen? Welche Strecken schafft ihr, bis der ganze Rest weh tut? Ist es möglich, bergauf oder bergab zu gehen? Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das funktionieren soll! Ich wohne halt am Berg und muss sogar bergab, wenn ich nur in den Ort zum Einkaufen will. Daher kommen mir solche Fragen in den Sinn.

Vielen Dank!
 
  9. Antwort von am 20.06.2014  
  Lalotta,
wofür du dich entscheidest musst du selbst herausfinden.
Ich habe mich mit 39 Jahren für eine neue Hüfte 'entschieden' und beschlossen eine neuen Rekord aufzustellen ! Meine neue Hüfte darf ruhig älter als 30 Jahre werden. Und glaub mir ich bin auch kein Stubenhocker, aber wir sind nicht gross und schwer und das muss uns auch mal zum Vorteil sein. Wenn es nicht klappt werde ich dann weiter sehen. Ich meine man kann das Leben nicht planen, es passiert und es ist gut so ( finde ich).
Alles Gute und bin gespannt was du aus deiner Situation machst.
H.
 
  8. Antwort von am 20.06.2014  
  H.,

das Hier und Jetzt ist ja der Grund, warum ich mir solche Gedanken mache!

Aktuell gibt es keine vernünftige Lösung. Ich kann kaum noch gehen, meinen Beruf nicht mehr ausüben etc.

Es gibt 2 ärztliche Positionen dazu:
1) Es wird von jeder OP im Moment angeraten, da das Versagensrisiko in Bezug auf Alter und Aktivität als zu hoch eingestuft wird. Diese Ärzte sind der Ansicht, dass man als junger Mensch die Aktivitäten gar nicht soweit zurückschrauben kann, wie es nötig wäre, um das Risiko zu reduzieren, auch wenn man sich Mühe gibt - man macht automatisch mehr als ein Rentner. Das bedeutet dann für mich aber 10 Jahre Schmerzen und teilweise wohl Rollstuhl (wenn ich doch mal raus will) und sowieso Berufsunfähigkeit.
2) Die kleinere Gruppe Ärzte würde jetzt operieren und erst mal mit dem Teilersatz anfangen. Auch hier macht aber jeder auf das Versagensrisiko aufmerksam und darauf, dass die Haltbarkeit auch wenn alles gut läuft, bei jüngeren trotzdem geringer ist. Die 25 Jahre sind die oD.ische Sicht, wenn alles nach Plan laufen würde.

Wenn ich mich jetzt für Vorschlag 2 entscheide, muss ich mich wohl oder übel mit der Frage befassen, was danach kommt. Daher meine Gedanken!
 
  7. Antwort von am 19.06.2014  
  Lalotte,
Leben ist hier heute und jetzt. Wenn du eine Lösung für ein aktuelles Problem hast , dann nutze sie. Wer weiss von uns was morgen oder in 10 Jahren ist. Das Problem von morgen kann ich auch morgen erst lösen.
Ich wünsche dir das du in der Natur den Augenblick geniessen kannst.
von einem bewegungsfreudigem Stadtkind
H.
 
  6. Antwort von am 19.06.2014  
  Äh, weil ich es grade überlesen habe noch ganz kurz an OD.:

Natürlich will ich nicht sofort mein Bein opfern! Ich werde erst alles andere versuchen - Teilersatz, Vollprothese etc.

Die Prognosen sehen aber dafür nicht gut aus. Das sind ärztliche Aussagen und nicht meine Hirngespinste! Die Haltbarkeit der Teilprothesen hinter der Kniescheibe scheint auf Grund der hohen Scherkräfte dort eher kurz zu sein. Mit mehr als 10 Jahren ist nicht zu rechnen und pessimistischere ärztliche Zungen sagen 5. Die Vollprothese danach hält mit viel Glück 10 Jahre (hängt nunmal vom Aktivitätsniveau ab und ich kann hier nicht mal zum Bäcker spazieren, ohne massive Steigungen). Danach wird es bei meiner geringen Knochensubstanz garantiert schon sehr schwierig. Wenn ich das richtig sehe, gibt es dann (wenn das Knie total hin ist) ärztlicherseits nicht mehr viele Möglichkeiten. Rollstuhl, Versteifung und Amputation sind die einzigen Optionen, die mir bekannt sind.

Ich bin wahrscheinlich vom Rentenalter immer noch ein ganzes Stück entfernt, wenn ich ernsthaft mit solchen Fragen konfrontiert werde!

Und ich fühle mich wohler, wenn ich weiss, womit ich dann rechnen muss und ob es noch eine mobile Perspektive für mich gibt.

Die Beinprothesen haben gegenüber den Endoprothesen aus meiner Sicht einen einzigen Vorteil: Man hat nicht alle paar Jahre eine grosse und schwierige Wechsel-OP, mit wieder schwieriger Reha, die mit steigendem Alter auch nicht leichter zu bewältigen sein wird. Es ist einmal eine grosse OP und danach tuts ein Gang zum Techniker, wenn das Bein schon wieder mal hin ist. So zynisch das jetzt klingt! Wenn einen in jüngeren Jahren schon Knieprothesen treffen, kann man kaum wie ältere darauf hoffen, mit einer OP bzw. vielleicht noch einer zweiten Wechsel-OP durchs Leben zu kommen. Da fängt man dann halt an, sich solche Gedanken zu machen!
 
  5. Antwort von am 19.06.2014  
  OD. und E.,

na, ganz so ist es nicht, E.! Ich hänge nicht umsonst so viel hier im Forum rum! Ich war sportlich, aber nun habe ich starke Schmerzen und kann kaum noch gehen (nur kurze Strecken und z.B. grade mal so eine Runde durch den Supermarkt). Arbeiten kann ich seit Monaten nicht mehr! Inzwischen bin ich wohl auch psychisch soweit, dass ich mir sehr wohl solche Gedanken mache!

Die Frage ist entstanden, weil mir erst gestern wieder vom Arzt bestätigt wurde, dass ich viel zu aktiv bin als dass eine Prothese lange halten würde. Die Ärzte sehen aber auch keine ernsthafte andere Möglichkeit - der Schaden ist einfach bereits zu gross!

OD.: Menschen sind nun mal verschieden! Während für die einen z.B. die Familie das wichtigste im Leben ist, ist das für die anderen das Unterwegs sein in der Natur! Mein ganzes Leben ist darauf ausgerichtet, so gut wie nie zuhause, sondern meistens draussen zu sein. Die Berge sind für mich kein Sportplatz, sondern meine Heimat! Ich bin hier aufgewachsen und hier zuhause und es gibt sehr viele wunderbare Orte hier, die nun mal nur zu Fuss zu erreichen sind! Das kann jemand, der in einer Grossstadt lebt, vielleicht gar nicht nachvollziehen. Ich muss aktuell sozusagen im Exil leben, da ich nicht mehr nach Hause gehen kann!

Mir geht gerade nicht nur ein Knie, sondern mein komplettes Leben verloren. Vielleicht können das die meisten hier nicht verstehen, weil sie sowieso einen anderen Lebensstil haben. Es ist auch kein langsamer Krankheitsprozess wie bei vielen, sondern ein plötzliches Ereignis. Da keine 'normale' Arthrose, hat sich der Schaden zunächst symptomlos und schleichend entwickelt, um mich nun völlig unerwartet und schlagartig von den Beinen zu reissen. Ich bin ansonsten völlig gesund und könnte ohne dieses Problem sicher noch mindestens 20 gesunde Jahre draussen unterwegs sein, bis ich langsam anfangen müsste, ein wenig zurückzuschrauben. Wobei hier auch viele 70-jährige noch auf den eigenen Beinen durch die Berge stiefeln!

Meine Frage mag zwar krass sein, aber sie ist legitim! Ich werde nach sämtlichen ärztlichen Prognosen an die Grenzen der orthopädischen Möglichkeiten stossen - früher als mir lieb ist! Auch wenn hoffentlich noch lange Zeit ist bis dahin, kann mir niemand sagen, wie lange das in etwa sein wird und da ist es doch berechtigt zu fragen, was dann kommt!

Ich bin ein Mensch, der mit sehr viel Motivation an Ziele herangehen kann. Dafür braucht es aber eine Perspektive. Ansonsten ende ich im dahinvegetieren und das versuche ich gerade zu verhindern!

Es wäre daher nett, wenn jemand tatsächlich meine Frage nach der besseren (besser definiert als mobiler) Lösung beantworten könnte.

Vielen Dank und !

PS: Die Kosten sind eher Nebensache. Wenn ich gehen und raus kann, dann kann ich auch arbeiten und ich brauche kein teures Auto!
 
  4. Antwort von am 19.06.2014  
  Ich verstehe nicht ganz A.. Du hast noch keine Knie-TEP und anscheinend auch nicht die starken Schmerzen und denkst jetzt schon über Versteifung und Amputation nach ?  
  3. Antwort von am 19.06.2014  
  Lola,

wir zwei haben hier schon intensive Gepräche geführt, im Forum und per Mail. Ich habe einerseits auch eine Menge Verständnis für deine Sorgen. Die fehlenden Studienergebnisse bezüglich Haltbarkeit und Funktion zu dem evt. in Frage kommenden Teilgelenkersatz sind schon ein echtes Problem, und man wehrt sich naturgegeben instinktiv gegen die unangenehme Diagnose 'irreparabler Schaden'.
Aber: Solche Gedanken kannst du doch nicht im Ernst durchspielen!
Du solltest froh und dankbar sein, dass du mit 46 Jahren keine anderen Beeinträchtigungen deiner hast, als ein Knie, dass man momentan mit einer Teilprothese versorgen kann! Es gibt hier im Forum genug recht junge Mitglieder, die schon mit Anfang 30 Totalprothesen brauchen, und versuchen damit klarzukommen.

Ja, mit Kunst-Prothesen kannst du 'Fastest man / woman on no legs' werden, herausragender Sprinter und Weltrekordhalter, jemand, der Ambitionen hat, bei Olympischen Spielen gegen nichtbehinderte Sportler anzutreten, dem Kritiker vorwerfen, seine Prothesen würden ihm einen unfairen Vorteil verschaffen ... Oscar P . hatte jedoch bei seiner Geburt schwerste Fehlbildungen; offensichtlich hätte er ohne den ärztlichen Eingriff niemals normal laufen können. Willst du wirklich den gesamten gesunden Unterschenkel opfern? Kein verantwortungsbewusster Chirurg wird eine solch unangemessene Massnahme empfehlen, vom OP-Risiko mal ganz abgesehen! Es ist auch zu bezweifeln, dass deine Krankenkasse wegen Knie (!) - Beschwerden speziell für dich angefertigte Beinprothesen aus Spezialmaterialien finanzieren würde ...

Zum Zeitfenster hat B. schon das Wesentliche gesagt.
Du sagst selbst, es wird hoffentlich noch viele Jahre dauern, bis du dir „wirklich Gedanken machen musst“. Dann wirst du deutlich in einem Alter sein, wo du dich zusätzlich mit weiteren lichen Störungen auseinandersetzen musst. Mit und ohne Arthrose erfolgt im Verlauf des Lebens notgedrungen ein Lernprozess, der jeden Menschen befähigt, mit den sich verändernden Gegebenheiten umzugehen. Auch ein verantwortungsvoller Umgang mit einem kranken Gelenk oder ggf. Gelenkersatz gehört dazu. Wer Pech hat, der wird sich mit Bewegungseinschränkungen arrangieren müssen, die der normale Alterungsprozess oder auch eine Prothese erfordert.
Wie für jedes technische Gerät gibt es selbstverständlich auch für Endoprothesen eine „Gebrauchsanweisung“, die zu beachten ist. Den sachgemässen Umgang mit dem neuen Ersatzteil lernt man in der Reha. Hinzu kommen sonstige Sachzwänge, die man sich mit einer OP einhandelt, wie z.B. gete Aufmerksamkeit im Falle von Infektionen, die das Implantat gefährden.
Und noch ein Aspekt, den du ansprichst: dein mangelndes Vertrauen in die Forschung und Entwicklung der im Moment zur Verfügung stehenden Endo-Prothesen. Wieso sollte es solche Probleme bei den durch Mikroprozessoren gesteuerten Prothesen nicht geben?

Bitte nimm mir meine ehrliche Antwort nicht übel, aber ich glaube kaum, dass es realistisch wäre, zu fordern, man könne den bisherigen Lebensstil, insbesondere die unbegrenzte Mobilität der Jugend, bedingungslos beibehalten.
LG, D.
 
  2. Antwort von am 19.06.2014  
  B.,

vielen Dank für deine Antwort! Ja, ich bin vielleicht ein wenig extrem. Aber mir ist es halt wichtig, meine Optionen zu kennen. Ich habe beschlossen, weiter mein Leben zu leben und mich nicht vom Ersatzteil von all den wichtigen Dingen in meinem Leben abhalten zu lassen. Das bedeutet aber auch, dass 15 Jahre Haltbarkeit völlige Utopie sind! Ich lebe in einer bergigen Region und werde weiter meine Beine benutzen. Ich gehe auch nicht davon aus, dass so viele Wechselmöglichkeiten bei mir drin sind. Ich bin sehr klein und dünn und so viel Knochen ist da nicht.

Meine Optionen will ich vor allem kennen, weil mir sonst meine gesamte Zukunftsperspektive wegbricht. Ich bin kein häuslicher Mensch, der mit dem Zuhause sein zufrieden sein kann und brauche daher einen Plan, wie ich so viel Bewegungsmöglichkeit wie nur irgendwie möglich behalten/wieder herstellen kann.
 
  1. Antwort von am 19.06.2014  
  ....

Also wenn ich an meine erste Knietep denke , da war ich 30 habe ich mir über so etwas nicht nachgedacht .....
normalerweise sagt man ja eine prothese hält ca 10-15 Jahre ...Also wäre genug Zeitfenster bis zum nicht mehr mobilen alter noch 3 Prothesen zu tauschen....Ich finde die dankenswerterweise ehrlich gesagt sehr extrem , denn du schreibst du bist 46 und hast jetzt noch keine Probleme was das angeht ....Also genu zeit noch für mmehrmalige Wechsel wenn es sein
muss.
Das alles nicht wirklich planmässig läuft davon will und soll man ja nicht ausgehen .....Ich selbst habe innerhalb von 1 1/2 Jahren die vierte prothese in der einen Seite drinnen und da wäre ein weiterer Wechsel wenn auch schwer noch möglich.


Lg
 




Was kommt nach der TEP - Versteifung oder Amputation



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