Kniegelenkarthrose mit zunehmenden Schmerzen



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  2509. Eintrag von am 13.03.2013 - Anzahl gelesen : 210  
  Kniegelenkarthrose mit zunehmenden Schmerzen  
  0 ich bin 78 Jahre alt, lich aber noch ganz fit. Seit einem Jahr leide ich an Kniegelenkschmerzen mit zunehmender Intensität. Mittlerweile habe ich vier Orthopäden aufgesucht. Der erste sagte vor knapp einem Jahr, es sei eine leichtere Arthrose und gab mir Schmerzmittel. Der zweite sagte, es sei keine Arthrose, die Schmerzen rührten von der Wirbelsäule her. Ich bekam mehrere Infusionen mit Cortison und Schmerzmitteln. Der dritte Orthopäde behauptete, ich bräuchte ein neues Kniegelenk. Vor einer möglichen Operation habe ich jedoch eine weitere Meinung eingeholt. Die vierte Orthopädin diagnostizierte Kniegelenkarthrose und meinte, es sei unsinnig, ein künstliches Kniegelenk einzusetzen. Sie verordnete Krankengymnastik, Schmerzmittel und empfahl mir Quarkwickel. Bis jetzt ist noch keine Besserung eingetreten. Im Gegenteil, das Kniegelenk schwillt deutlich an. Nach diesen völlig unterschiedlichen Auskünften bin ich jetzt total verunsichert - und für jeden Tipp sehr dankbar. , Irmgard  
  4. Antwort von am 12.04.2013  
  Da viele ärztliche Ratschläge Versuche zu sein scheinen, kann man auch sebst einiges versuchen. Als meine Frau (jetzt 81) vor etwa 5 Jahren Knieschmerzen bekam, versuchte sie es zunächst mit LaKota. Da wir in Kanada wohnen, weiss ich nicht, ob es das in Deutschland gibt. Es nahm die Schmerzen für mehere Stunden, musste aber immer wieder aufgetragen werden. Ein Freund aus Deutschland riet uns, es mit Pferdesalbe´zu versuchen. Die gibt es in verschiedener Ausführung in Apotheken und Drogerien. Die hat nach etwa einer Woche wirklich geholfen. Da Arthrose offenbar nicht heilbar ist, hat meine Frau immer noch leichte Beschwerden, besonders wenn sie lange steht oder viel läuft. Sie trägt die Salbe (genauer Gel) dann auf und die Schmerzen gehen zurück oder ganz weg. Ein Aussetzen der Behandlung für einige Zeit dürfte wie bei allen Naturmitteln angebracht sein. Bei mir selbst (84) meldet sich das Leiden bereits an. Habe schon Kohlwickel probiert, Wickel mit Ingwer und Tinktur von heissen Pepperoni, bisher mit wenig durchschlagendem Erfolg, doch der ist wohl auch nicht zu erwarten. Werner  
  3. Antwort von am 19.03.2013  
  Das hört sich nicht gut an. Lass dich von deinem Hausarzt mal in eine Klinik überweisen um abzuklären woher die Schmerzen kommen. Bring alles an Unterlagen mit - die werden eine Diagnose machen und dich dann auch endlich richtig behandeln. Gute Besserung !  
  2. Antwort von am 18.03.2013  
  Irmgard, bei diesen 4 verschiedenen Diagnosen würde als nächste Anlaufstation die Helios in
vorschlagen. Das sind DIE Fachleute auf diesem Gebiet.

C. 12
 
  1. Antwort von am 13.03.2013  
  Irmgard,
als erstes würd ich mal zu einem Arzt gehn, der auf Knien spezialisiert ist.
Was für Untersuchungen wurden denn schon gemacht, MRT oder CT?
Auf einem normalen Rötgenbild kann man das Ausmass einer Arthrose nicht immer eindeutig erkennen, so war`s bei mir zumindest.
Wann treten denn die Schmerzen auf, bei Belastung, hast du einen Anlaufschmerz oder gar schon Schmerzen in Ruhe?
Du müsstest schon etwas mehr über deine Probleme schreiben,damit man sich ein besseres Bild machen kann.
Arthrose in deinem Alter wäre nichts aussergewöhnliches, das Ausmass wäre entscheidend.
L.g.
B.
 




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Stand : 14.04.2013 06:38:42
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