- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
469. Eintrag von am 13.04.2014 - Anzahl gelesen : 59
Spondylathritis
0 ich bin bei hier und wirklich am verzweifeln!!! Ich habe im November letzten Jahres die Diagnose Spondylarthritis bekommen! Ab diesem Tag renne ich von a nach b zu sämtlichen Ärzten und keiner möchte oder kann mir helfen unteranderem auch meine Rheumaspezialistin in ! Ich habe so ziemlich alle Schmerzmittel zu Hause die man sich vorstellen kann! Ich habe auch die sulfa Therapie ermächtigt die allerdings nicht angeschlagen hat. Ich habe solche Schmerzen und das täglich und ich weiss langsam echt nicht mehr was ich machen soll! Hat den jemand hausmittelchen gehen diese extremen Schmerzen oder sonstige Vorschläge bezüglich Ärzten oder sowas? Ich freue mich über jede Antwort!!! Zumal ich noch nie die Möglichkeit hatte mich kur gleichgesinnten zu sprechen ich bin 26 Jahre alt und überglückliche zweifachmama aber diese Diagnose macht mich echt fertig!
2. Antwort
von am 26.06.2014
Also was ich dir empfehlen kann ist nach island zu fliegen und in den schwefelquellen zu baden aber weil es viele gibt die es nicht so dicke haben kaufen sich einfach ein schwefelbad für zuhause....es stinkt aber nach 3-4 bädern sind bei mir die schmerzen weniger geworden....selbst das erste bad mit einer stunde ruhe zeit nach dem nass hat wirkung gezeigt...die frage ist ob das auch bei dir oder andere anschlägt, schwefel ist entzündungshemmend wenn es in den blutkreislauf kommt.......kommen die schmerzen von einer aktiven arthrose könnte es sein das sie wieder stummer wird.....ist aber deine arthrose stum wird es wohl wenig bringen du könntest noch zusätlich Beinwellsalbe eine woche verwenden und brennesseltee und hagebuttentee zur ünterstüzung trinken.
ich kann dir keine garantie geben aber alles zusammen kostet wohl 30 euro und sollte dir in den nächsten tagen linderung verschaffen.
sollte das nicht so sein würde ich das alles auch nicht mehr kaufen an deiner stelle.....bei mir funktioniert das ganz gut und ich kann meine schmerzen manchmal zumindesten abens in den griff bekommen und ein wenig vor der glotze entspannen...
Das thema ärzte ist schwierig im grossen und ganzen fühlen sich viele mit dem brocken allein gelassen....und dann gibt es ja noch die grossartigen bücher mit den titeln nie wieder schmerzen dank bla bla bla... wenn man nichts über arthrose weiss ist ein buch ganz ok aber eins ist wohl klar anderer titel gleicher wissenstand....brauchst nicht zu viel von einem buch erwarten...
Ich denke eine schmerzklinik mit einer guten therapie ist für viele ein segen sein schmerzen besser zu händeln....aber heilen können die dich auch nicht.
Man muss mit der krankheit mit reifen und sich klar machen das es so ist wie es ist und man muss lernen das zu aktzeptieren aber leichter gesagt als getan wenn man dann auch noch wegen dem schmerzsyndrom DEPRESSIONEN bekommt.
Ich wünsche dir alles alles gute und troz dieser kräften zehrenden krankheit noch schöne erlebnissen auch wenn sie immer da ist im hintergrund
1. Antwort
von am 11.05.2014
:) mach dich nicht fertig, ich bin 33 und mit 27 Jahren hat alles bei mir begonnen, am Anfang ist es schwer was anzunehmen was man eigentlich nicht will,diese bestialischen schmerzen die einen die Lebensqualität wegnimmt, ich kann dir nur empfehlen, dich abzulenken,mit Musik mit deinen Kindern, ich weis leicht gesagt.Ich bin auch von Arzt zu Arzt gesprungen, was hat es mir gebracht? nur höhere Dosis an Tabletten bis hin zu BTM (Betäubungsmittel) und nach 4 Jahren musste ich einen Entzug machen.So schlimm es auch klingt man gewöhnt sich an Schmerzen. Ich hab noch folgendes gemacht, abnehmen weil ich zuviel wiegte,hat etwas gebacht und Fitness, am anfang natürlich schwer und hatte auch mehr schmerzen,aber mit der Zeit stärkt sich deine Muskeln und du merkst wie gut es tut. Ich würde noch googeln und einen richtigen Speziallisten suchen. Ich wünsch dir alles gut und mach dich nicht Verrückt. glg
Spondylathritis
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