- Erfahrungsberichte und Dokumentation - Deutsches Arthrose Forum -
65. Eintrag von am 01.11.2010 - Anzahl gelesen : 224
Ich bin 33 Jahre alt und habe Ellenbogenarthrose
0 . Ich bin 33 Jahre alt und hatte im Alter von 10 Jahren eine Radiusköpfchenfraktur. Nach zweimaliger OP begann nach 6-wöchiger Ruhigstellung die KG. Drehung war seither nicht mehr möglich, Beugung und Streckung nur noch eingeschränkt. Seit 2 Jahren bin ich nun nicht mehr schmerzfrei und erlebe was Arthrose 3. u. 4.-grades im Alltagsleben bedeutet. Nach einer Arthroskopie vor 9 Wochen und Verabreichung von Hyaluronsäure habe ich mehr Schmerzen als vorher. Der Versuch eine Radiusköpfchen-Resektion zu verhindern ist fehlgeschlagen! Ich bin sehr froh eine Plattform gefunden zu haben, die Menschen mit gleichem Leiden verbindet.Und wie geht es Dir? Mit freundlicher Verbundenheit, A.
2. Antwort
von am 18.08.2020
Hi,
nun sind 10 Jahre bei euch ins Land gegangen. Habt ihr in der Zeit Fortschritte gemacht? Ich bin 34, auch bei mir man sich nicht ran :-(
1. Antwort
von am 24.12.2010
Ich bin auch 33 mit fortgeschrittener Ellenbogenarthrose. Durch einen Reitunfall hatte ich eine B.- Fraktur (Bruch der Elle, Luxation des Radiusköpfchens). Jetzt renne ich wegen meiner Schmerzen von Pontius zu Pilatus. Aber bisher hat sich noch keiner an die Arthrose gewagt. Kann man denn in unserem Alter gar nichts für uns tun????? Der Neus Ulnaris wurde bereits 2 x (2007 + 2009) freigelegt, hat aber immer noch Probleme, so dass der Neurochirurg ihn wieder operieren möchte. Bringt das was, wenn die Rinne, wo er hinein gehört, zugeknöchert ist???
Ich bin 33 Jahre alt und habe Ellenbogenarthrose
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